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Die Eine-Million-Pfund-Note
und andere ausgewählte Erzählungen
Aus dem Amerikanischen von Ana Maria Brock und Otto Wilck
Die Erzählung um eine haarsträubende Wette, in deren Folge ein Habenichts dreißig Tage lang eine ›Ein-Million-Pfund-Note‹ spazierenführen muß und durch sie in allerlei Verwicklungen gerät, ist eine brillante und treffende Satire auf den amerikanischen Traum, eine verschmitzte Eulenspiegelei, die sich lustig macht über die Ehrfurcht vor dem Geld. Zusammen mit zwei weiteren Geschichten aus dem Spätwerk Mark Twains.
Mehr zum Inhalt
Die märchenhafte Erzählung um eine haarsträubende Wette, in deren Folge ein Habenichts dreißig Tage lang eine ›Ein-Million-Pfund-Note‹ spazierenführen muss und durch sie in allerlei Verwicklungen gerät, ist eine brillante und treffende Satire auf den amerikanischen Traum, eine verschmitzte Eulenspiegelei, die sich lustig macht über die Ehrfurcht vor dem Geld und die Absurdität gesellschaftlichen Ruhms anprangert. Twain, der selbst nicht nur schöne Erfahrungen mit der politisch-korrekten Öffentlichkeit machte, hält dieser unverdrossen einen Spiegel vor.
Taschenbuch
224 Seiten
erschienen am 24. Oktober 2006
978-3-257-21490-1
€ (D) 8.90 / sFr 12.90* / € (A) 9.20
* unverb. Preisempfehlung
224 Seiten
erschienen am 24. Oktober 2006
978-3-257-21490-1
€ (D) 8.90 / sFr 12.90* / € (A) 9.20
* unverb. Preisempfehlung
»Mark Twain war der erste echt amerikanische Schriftsteller, und wir alle sind seine Erben, von ihm stammen wir ab.«
William Faulkner
»Mark Twain ist der bei weitem bedeutendste amerikanische Schriftsteller. Amerika hat zwei literarische Aktiva – Edgar Allan Poe und Mark Twain.«
George Bernard Shaw