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Leise, leise im Wind
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Leise, leise im Wind

Zwölf Geschichten
Aus dem Amerikanischen von Anne Uhde
Leise, leise im Wind: klingt poetisch, vielleicht eine Zeile aus einem Gedicht? - Schon sind wir in die Falle getappt. Der Titel ist ein Zitat aus der Nixon-Ära: Was da im Wind baumelt, ist ein Gehängter. Aus der Verbindung von genau beobachteter Realität und Imagination beziehen diese minutiösen Fallstudien ihre Spannung. Patricia Highsmith erweist sich einmal mehr als Meisterin subtilen Terrors.
Mehr zum Inhalt
›Leise, leise im Wind‹ – so poetisch-suggestiv beginnt Patricia Highsmith ihre moderne Romeo-und-Julia-Geschichte: Peter liebt Maggie, und Maggie liebt Peter; ihre Väter dagegen, Großgrundbesitzer in Coldstream Heights/Maine, sind so verfeindet wie bei Shakespeare die Montagues und die Capulets, die ihren Kindern alsbald jegliche Poesie auszutreiben versuchen. Um jeden Preis. Wen wundert's da, daß der poetische Anfang ein Zitat aus dem Watergate-Skandal und, was da im Wind baumelt, ein Gehängter ist? Zwölf psychologische Erzählungen aus den 70er Jahren über den Traum von Liebe und Glück und wie weit moderne Menschen – junge Eltern, Liebespaare, einsame Großstadtmenschen – zu gehen bereit sind, um ihn zu realisieren.

Hardcover Leinen
288 Seiten
erschienen am 01. Januar 1979

978-3-257-01591-1
€ (D) 13.90 / sFr 26.80* / € (A) 14.30
* unverb. Preisempfehlung
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»Ihre raffiniert einfachen Morde sind immer die schrecklichsten - weil der Leser unfreiwillig Komplize wird, zur Sympathie gezwungen allein durch Kenntnisnahme.«
Arnd Rühle / Münchner Merkur
»Die ganze Welt sagt freundlich ›Guten Morgen‹ und hält den Schraubenschlüssel hinter dem Rücken zum Schlag bereit.«
Karin Kersten / Sender Freies Berlin
»Die Texte der Highsmith sind einleuchtend geheimnisvoll und dabei so einfach wie Erzählungen in Liedern.«
Peter Handke
»In ›Leise, leise im Wind‹ schreibt Patricia Highsmith in derselben Liga wie Dostojewskij, Faulkner und Camus.«
Joan Smith / Los Angeles TimesLos Angeles Times
»In diesen Stories führt Patricia Highsmith vor, daß die Menschen nicht lächerlich sind, sondern ein bißchen verschroben sein müssen, um das Leben einigermaßen unbeschadet zu bestehen.«
Penelope Mesic / Book Magazine, New York
»Ihre raffiniert einfachen Morde sind immer die schrecklichsten - weil der Leser unfreiwillig Komplize wird, zur Sympathie gezwungen allein durch Kenntnisnahme.«
Arnd Rühle / Münchner Merkur
»Die ganze Welt sagt freundlich ›Guten Morgen‹ und hält den Schraubenschlüssel hinter dem Rücken zum Schlag bereit.«
Karin Kersten / Sender Freies Berlin
»Die Texte der Highsmith sind einleuchtend geheimnisvoll und dabei so einfach wie Erzählungen in Liedern.«
Peter Handke
»In ›Leise, leise im Wind‹ schreibt Patricia Highsmith in derselben Liga wie Dostojewskij, Faulkner und Camus.«
Joan Smith / Los Angeles TimesLos Angeles Times
»In diesen Stories führt Patricia Highsmith vor, daß die Menschen nicht lächerlich sind, sondern ein bißchen verschroben sein müssen, um das Leben einigermaßen unbeschadet zu bestehen.«
Penelope Mesic / Book Magazine, New York
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