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Ripley Under Water
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Ripley Under Water

Aus dem Amerikanischen von Otto Bayer
Viel soll nicht verraten sein: Tom Ripley, Kunstkenner, Cembalospieler, Gartenfreund, zuvorkommender Ehemann und trotz seiner fast zehn Morde angesehener Bürger des kleinen französischen Ortes Villeperce, kämpft gegen Schatten aus der Vergangenheit, die in Gestalt des amerikanischen Ehepaars David und Janice Pritchard seine Ruhe stören...
Mehr zum Inhalt
Viel soll nicht verraten sein: Tom Ripley, Kunstkenner, Cembalospieler, Gartenfreund und zuvorkommender Ehemann kämpft gegen Schatten aus der Vergangenheit. Wer kennt sie nicht, die mysteriösen Toten in Toms Umgebung, deren Schicksale nie ganz ans Licht kamen: Dickie Greenleaf und sein Freund Freddie aus ›Der talentierte Mr. Ripley‹, Jonathan und die beiden Mafiosi aus ›Ripley's Game‹, Bernard Tufts und Thomas Murchison aus ›Ripley Under Ground‹. Seit das sonderbare amerikanische Paar in Villeperce aufgetaucht ist und Tümpel, Kanäle und den häuslichen Frieden mit seinen sadomasochistischen Spielen aufwühlt, steht Ripley das Wasser bis zum Hals…

Hardcover Leinen
432 Seiten
erschienen am 13. August 1991

978-3-257-01900-1
€ (D) 19.90 / sFr 34.90* / € (A) 20.50
* unverb. Preisempfehlung
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»Das liest sich auch als Komödie. Wer ohne Leiche im Keller ist, der werfe den ersten Stein.«
Rolf Rietzler / Der Spiegel, Hamburg
»Dieses Finale zeigt Patricia Highsmith noch einmal auf dem Höhepunkt ihrer Kunst, einen Thriller der besonderen Art zu schreiben.«
Der Standard, Wien
»Der beste Ripley, den es je gab.«
Die Welt am Sonntag, Hamburg
»Ein perfekter Roman.«
Le Nouvel Observateur, Paris
»Das fast wohlige Grausen, das allen Highsmith–Krimis innewohnt, wächst in dieser Geschichte allmählich zu nackter Angst an. Der beste Ripley, den es je gab.«
Anne Uhde / Welt am Sonntag, Berlin
»Das liest sich auch als Komödie. Wer ohne Leiche im Keller ist, der werfe den ersten Stein.«
Rolf Rietzler / Der Spiegel, Hamburg
»Dieses Finale zeigt Patricia Highsmith noch einmal auf dem Höhepunkt ihrer Kunst, einen Thriller der besonderen Art zu schreiben.«
Der Standard, Wien
»Der beste Ripley, den es je gab.«
Die Welt am Sonntag, Hamburg
»Ein perfekter Roman.«
Le Nouvel Observateur, Paris
»Das fast wohlige Grausen, das allen Highsmith–Krimis innewohnt, wächst in dieser Geschichte allmählich zu nackter Angst an. Der beste Ripley, den es je gab.«
Anne Uhde / Welt am Sonntag, Berlin
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