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Reibereien
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Reibereien

Aus dem Französischen von Uli Wittmann
Er sieht gut aus, ist liebenswürdig und charmant, hat Erfolg bei den Frauen und kommt zu Geld. Alles bestens, wie es scheint – wäre da nicht seine Mutter, die immer dann Hilfe braucht, wenn er sie selbst am nötigsten hätte.
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»Ich verlasse dich nie« – so tröstet der elfjährige Sohn seine Mutter nach einem Ehekrach. Dieses Versprechen wird er sein Leben lang einhalten. Egal, ob sie stockbesoffen an irgendwelchen Partys herumlungert, einen Autounfall hat oder gerade mal wieder einen unmöglichen Mann aufgabelt – ihr Sohn ist immer für sie da. Wen wundert's, dass ihm bei so viel Fürsorglichkeit das eigene Leben entgleitet. Dabei könnte alles so gut laufen. Er kommt gut bei den Frauen an und scheffelt ordentlich Geld. Das Glück scheint nah … ›Reibereien‹ ist ein Buch, mit dem Philippe Djian mehr denn je an seine amerikanischen Vorbilder anknüpft – an J. D. Salinger, Raymond Carver und Bret Easton Ellis. Ein wildes und zugleich melancholisches Buch über die ›lost generation‹ von heute.

Taschenbuch
240 Seiten
erschienen am 23. Januar 2007

978-3-257-23569-2
€ (D) 8.90 / sFr 15.90* / € (A) 9.20
* unverb. Preisempfehlung
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»Ein echter Djian. Ein starkes Konzentrat aus Wut und unterdrückter Zärtlichkeit – schonungslos und zugleich sinnlich wie sein erster großer Erfolg ›Betty Blue‹.«
Pierre Vavasseur / Le Parisien
»Djian hat wohl einige Illusionen abgelegt, aber sein Blick ist noch immer freundlich, er betrachtet alles mit einem leicht melancholischen Lächeln – unwiderstehlich.«
Josyane Savigneau / Le Monde, Paris
»In seinem gewohnt ironischen Ton führt uns Philippe Djian vor, daß wir im Grunde alle ›auf der Suche nach einem besseren Leben‹ sind.«
Lucie Machac / Berner Zeitung
»Philippe Djian – der französische Kultautor, der uns ›Betty Blue‹ schenkte – hat einen intensiven Roman über eine vertrackte Mutter-Sohn-Beziehung geschrieben. Abgründig.«
Amica, Hamburg
»Ein echter Djian. Ein starkes Konzentrat aus Wut und unterdrückter Zärtlichkeit – schonungslos und zugleich sinnlich wie sein erster großer Erfolg ›Betty Blue‹.«
Pierre Vavasseur / Le Parisien
»Djian hat wohl einige Illusionen abgelegt, aber sein Blick ist noch immer freundlich, er betrachtet alles mit einem leicht melancholischen Lächeln – unwiderstehlich.«
Josyane Savigneau / Le Monde, Paris
»In seinem gewohnt ironischen Ton führt uns Philippe Djian vor, daß wir im Grunde alle ›auf der Suche nach einem besseren Leben‹ sind.«
Lucie Machac / Berner Zeitung
»Philippe Djian – der französische Kultautor, der uns ›Betty Blue‹ schenkte – hat einen intensiven Roman über eine vertrackte Mutter-Sohn-Beziehung geschrieben. Abgründig.«
Amica, Hamburg
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