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Plutarch
Von der Heiterkeit der Seele
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Von der Heiterkeit der Seele

Moralia
Herausgegeben und aus dem Altgriechischen übertragen von Wilhelm Ax. Mit einer Einführung von Max Pohlenz
Montaigne, Bacon, Montesquieu, Rousseau, Shakespeare, Schiller, Goethe und Schopenhauer, sie alle verehrten Plutarch um seiner Liebenswürdigkeit und Humanität willen. Dieser Band enthält alle moralischen Schriften und philosophischen Abhandlungen Plutarchs, die uns seit dem Mittelalter überliefert sind - ein Fundus, der die abendländische Kultur geprägt hat.

Taschenbuch
368 Seiten
erschienen am 01. Januar 2000

978-3-257-23145-8
€ (D) 12.90 / sFr 21.90* / € (A) 13.30
* unverb. Preisempfehlung
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»Ich verliebte mich so in die ›Moralia‹, daß sie mich mehrere Wochen fast allein unterhielten.«
Johann Wolfgang Goethe
»Es gibt schwerlich einen zweiten Schriftsteller, der mit so glücklichem Maß den Stempel seines Seelenfriedens und seines Lebensglückes seinen Schriften aufzuprägen gewußt hat.«
Theodor Mommsen
»Plutarch ist eine der liebenswürdigsten Persönlichkeiten des Altertums.«
Max Pohlenz
»Kaum habe ich einen Blick auf ihn geworfen, so ist mir ein Bein oder ein Flügel gewachsen.«
Arthur Schopenhauer
»Es ist brav, daß Sie dem Plutarch getreu bleiben. Das erhebt über diese platte Generation und macht uns zu Zeitgenossen einer besseren, kraftvolleren Menschenart.«
Friedrich Schiller / an Lotte v. Lengefeld und Caroline von B
»Ich verliebte mich so in die ›Moralia‹, daß sie mich mehrere Wochen fast allein unterhielten.«
Johann Wolfgang Goethe
»Es gibt schwerlich einen zweiten Schriftsteller, der mit so glücklichem Maß den Stempel seines Seelenfriedens und seines Lebensglückes seinen Schriften aufzuprägen gewußt hat.«
Theodor Mommsen
»Plutarch ist eine der liebenswürdigsten Persönlichkeiten des Altertums.«
Max Pohlenz
»Kaum habe ich einen Blick auf ihn geworfen, so ist mir ein Bein oder ein Flügel gewachsen.«
Arthur Schopenhauer
»Es ist brav, daß Sie dem Plutarch getreu bleiben. Das erhebt über diese platte Generation und macht uns zu Zeitgenossen einer besseren, kraftvolleren Menschenart.«
Friedrich Schiller / an Lotte v. Lengefeld und Caroline von B
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