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Ray Bradbury
Friedhof für Verrückte
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Friedhof für Verrückte

Aus dem Amerikanischen von Gerald Jung
Halloween 1954, Mitternacht, die Stunde der Geister und Verstorbenen. Über die Friedhofsmauer zwischen der Stadt der Toten und der Filmstadt Hollywood klettert eine Leiche – oder ist es eine Puppe? Ein junger Science-Fiction-Schreiber und Drehbuchautor beobachtet dies. Seit langem ist er zusammen mit einem Experten für Spezialeffekte verzweifelt auf der Suche nach einem Monster für ihren nächsten Film…
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Ray Bradburys neuester Roman: ein Hollywood, das nicht nur Traum, sondern auch Alptraum ist. Halloween 1954, Mitternacht, die Stunde der Geister und Verstorbenen. Über die Friedhofsmauer zwischen der Stadt der Toten und der Filmstadt Hollywood klettert eine Leiche – oder ist es eine Puppe? Ein junger Science-Fiction-Schreiber und Drehbuchautor beobachtet dies. Seit langem ist er zusammen mit seinem Freund, einem Experten für Spezialeffekte, verzweifelt auf der Suche nach einem Monster für ihren nächsten Film. Unbeirrbar bleiben die beiden Freunde der Leiche auf der Spur – und landen immer wieder in einer Welt, die nur in der Dunkelkammer existiert. Ein monokeltragender Regisseur, eine Cutterin, Hüterin jeglichen Verschnitts, der Christus aller Jesusfilme und des toten Lenins Maskenbildner tragen das Ihre zur Verwirrung auf dem Studiogelände bei. Vor allem aber funkt den Freunden ein toter Produzent dazwischen, der nicht tot bleiben will. Ihm, dem sagenumwobenen Filmmagnaten der dreißiger Jahre, war jene Leiche auf der Friedhofsmauer zum Verwechseln ähnlich. Doch angeblich ist er schon lange tot – er starb 1934 bei einem Unfall, in der Halloweennacht.

Taschenbuch
464 Seiten
erschienen am 01. September 1994

978-3-257-22679-9
€ (D) 9.90 / sFr 16.90* / € (A) 10.20
* unverb. Preisempfehlung
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»Der amerikanische Meister des grellen Humors, Ray Bradbury, gestaltete mit rasanter Fabulierlust eine Hollywood-Nachtfahrt, die von den Geistern Raymond Chandlers, Walt Disneys und Edgar Allan Poes umflattert wird.«
Elle, Zürich
»Ein Muß für alle Filmfreaks.«
Esquire, München
»Raffinierter Lesegenuß auf der schmalen Grenzlinie zwischen Wirklichkeit und Illusion.«
Publishers Weekly, New York
»Es verbindet Elemente der Detektivgeschichte, des Hollywoodromans und der Monsterfabel auf eine Weise, die nahezu einmalig ist.«
The New York Times
»Der amerikanische Meister des grellen Humors, Ray Bradbury, gestaltete mit rasanter Fabulierlust eine Hollywood-Nachtfahrt, die von den Geistern Raymond Chandlers, Walt Disneys und Edgar Allan Poes umflattert wird.«
Elle, Zürich
»Ein Muß für alle Filmfreaks.«
Esquire, München
»Raffinierter Lesegenuß auf der schmalen Grenzlinie zwischen Wirklichkeit und Illusion.«
Publishers Weekly, New York
»Es verbindet Elemente der Detektivgeschichte, des Hollywoodromans und der Monsterfabel auf eine Weise, die nahezu einmalig ist.«
The New York Times
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