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Mutter und Tochter
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Mutter und Tochter

Aus dem Amerikanischen von Karsten Singelmann. Mit einem Nachwort von Donna Leon

Bevor Mr. Wycherly, Patriarch und Ölmagnat, auf Kreuzfahrt geht, verabschiedet er sich von Frau und Tochter. Seine Frau, von der er getrennt lebt, vermisst er bei seiner Rückkehr nicht weiter. Doch auch von der einundzwanzigjährigen Tochter Phoebe fehlt jede Spur. Archer soll die junge Frau finden, ohne an Familiengeheimnisse zu rühren. Quer über die Landkarte und durch alle Milieus begibt er sich auf die Suche. Ein Ausflug in die Nachtseite des kalifornischen Traums.

Mehr zum Inhalt

Phoebe Wicherly, eine hübsche blonde Frau aus gutem Haus, wird seit zwei Monaten vermisst. Ihr Vater beauftragt Privatdetektiv Lew Archer damit, sie zu finden. Archer macht sich auch gleich auf den Weg, reist kreuz und quer durch Kalifornien, doch die junge Frau ist wie vom Erdboden verschluckt. Zuletzt gesehen wurde sie von ihrer Mutter – welche in heftigem Streit mit dem Rest der Familie liegt. Niemand möchte, dass Archer mit ihr spricht. Nicht nur die Tochter, auch die Mutter gibt Archer so manches Rätsel auf. Lange begrabene Familiengeheimnisse, Erpressung und Mord im Kalifornien der frühen sechziger Jahre: Es ist ein weiter Weg, bis Archer dank seiner großen Einfühlung und Menschenkenntnis hinter die Fassade blickt.


eBook
416 Seiten (Printausgabe)
erschienen am 24. Oktober 2018

978-3-257-60919-6
€ (D) 14.99 / sFr 19.00* / € (A) 14.99
* unverb. Preisempfehlung
Auch erhältlich als
<
>

»In scharf gezeichneten Skizzen lässt Macdonald kaputte Menschen lebendig und den Fall komplizierter werden. Immer schmutziger werden die Milieus, in denen Archer landet und die Macdonald kühl beschreibt.«

Rolf App / Luzerner Zeitung

»Ein spannender Krimi mit vielen Wendungen, pointierten Dialogen, starken Sprüchen und eleganter Sprache. Ein großes Vergnügen mit einem Hauch von Nostalgie.«

Westfalenpost, Hagen

»In scharf gezeichneten Skizzen lässt Macdonald kaputte Menschen lebendig und den Fall komplizierter werden. Immer schmutziger werden die Milieus, in denen Archer landet und die Macdonald kühl beschreibt.«

Rolf App / Luzerner Zeitung

»Ein spannender Krimi mit vielen Wendungen, pointierten Dialogen, starken Sprüchen und eleganter Sprache. Ein großes Vergnügen mit einem Hauch von Nostalgie.«

Westfalenpost, Hagen
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