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Dies und Das zu Diogenes
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Dies und Das zu Diogenes

Eine Art Festschrift zum 60. Verlagsjubiläum
Herausgegeben und mit einer Vorbemerkung von Daniel Kampa
›Dies und Das zu Diogenes‹ versammelt Texte und Zeichnungen – mit viel Herzblut geschriebene Hommagen, aber auch verspielte Essays über das, was dem Verlag bis heute am wichtigsten ist: das Erzählen.
Mehr zum Inhalt
›So wälz ich ohne Unterlass, Wie Sankt Diogenes, mein Fass. Bald ist es Ernst, bald ist es Spaß; Bald ist es Lieb, bald ist es Hass; Bald ist es Dies, bald ist es Das.‹ So dichtete ein verkannter Autor, den laut Loriot erst der Diogenes Verlag durchgesetzt hat. Das Goethe-Gedicht heißt ›Genialisch Treiben‹ und nimmt sozusagen die Verlagsgeschichte der Jahre 1952 bis 2012 vorweg. Nach Goethe widmeten sich weitere bedeutende Geister in Wort und Bild dem Verlag: Autoren und Zeichner wie Paul Flora, Urs Widmer, John Irving, Martin Suter, Doris Dörrie, Patrick Süskind, aber auch Verlegerkollegen wie Siegfried Unseld, Michael Krüger, Roberto Calasso und andere große Persönlichkeiten. ›Dies & Das zu Diogenes‹ versammelt zum ersten Mal all diese Texte und Zeichnungen – mit viel Herzblut geschriebene Hommagen, aber auch verspielte Essays über das, was dem Verlag bis heute am wichtigsten ist: das Erzählen. Und natürlich finden sich darin auch Verbeugungen vor den beiden legendären Dioskuren, dem Verlagsgründer Daniel Keel und seinem Freund aus Kindheitstagen und jahrzehntelangen Kompagnon Rudolf C. Bettschart, der noch heute die Verlagsgeschicke lenkt.

Hardcover
248 Seiten
erschienen am 25. September 2012

978-3-257-05616-7
€ (D) 10.00 / sFr 14.00* / € (A) 10.30
* unverb. Preisempfehlung
»Ich denke oft, wäre ich Autor, würde ich von Diogenes verlegt sein wollen.«
Siegfried Unseld