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Tintenfaß Nr. 29
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Tintenfaß Nr. 29

Das Magazin für den überforderten Intellektuellen
Herausgegeben von Daniel Kampa und Winfried Stephan
Čechov haßte Biographien, er litt an »Biographitis«, wie er es nannte. Pascal meinte hingegen: »Was den Menschen am meisten interessiert, ist der Mensch selbst.« Im neuen ›Tintenfaß‹ erzählen Autoren über sich selbst, in autobiographischen Texten, in Briefen, Interviews oder in Notizbüchern. Donna Leon zum Beispiel über ihre Erlebnisse in Saudi-Arabien, Fatou Diome über den Kulturschock, als Schwarze nach Frankreich zu kommen, oder Jessica Durlacher über ihre Erfahrungen als Tochter eines Holocaust-Überlebenden. Peter Urban hat den Bericht eines russischen Studenten über die letzten Tage Čechovs in Badenweiler entdeckt. Außerdem zum ersten Mal auf deutsch: Ausschnitte aus Notizbüchern von F. Scott Fitzgerald, Tomi Ungerer, Patricia Highsmith und Ian McEwan. Und vieles mehr von und über Woody Allen, Federico Fellini, Truman Capote, Arnon Grünberg, Amélie Nothomb, Connie Palmen …

Taschenbuch
320 Seiten
erschienen am 25. Oktober 2005

978-3-257-22029-2
€ (D) 6.00 / sFr 10.00* / € (A) 6.20
* unverb. Preisempfehlung
»Für die Tintenfaß-Redakteure ist es eine Frage der Ehre, Neues, Unbekanntes, Unvermutetes zu bringen.«
Hanns-Josef Ortheil / Die Welt, Berlin