Filter

  • Neuheiten
  • Titel Suche
  • Autor:innen Suche
  • Genre
  • Ausgabe
Cover folgt
Wang Shuo
Herzklopfen heißt das Spiel
Im Warenkorb
Download Bilddatei

Herzklopfen heißt das Spiel

Aus dem Chinesischen von Sabine Peschel in Zusammenarbeit mit Wang Ding und Edgar Wang. Mit einem Nachwort von Sabine Peschel
Plötzlich taucht in den Bergen die Leiche eines vor zehn Jahren Verschwundenen auf. Die Polizei behauptet, daß Fang, Pekinger Stadtindianer, den Toten als letzter gesehen hat. Ist er ein Mörder? Was genau hat er an besagtem Tag gemacht? Erst allmählich begreift der junge Mann, daß er das Opfer eines gefährlichen Spiels werden soll. Ein ironischer Krimi aus einem China, das offiziell gar nicht existiert.
Mehr zum Inhalt
Wüssten ›Sie‹ noch, was Sie genau vor zehn Jahren gemacht haben? In diese peinliche Situation nämlich kommt Fang Yan, der Ich-Erzähler, als er mit einem neuen Mädchen im Schlepptau nach Hause kommt – und dort von Sicherheitsbeamten erwartet wird. Der verblüffte Fang erfährt, dass sie in einem alten Mordfall ermitteln: Nach zehn Jahren ist die geköpfte Leiche eines vermissten Bekannten, Gao Yang, aufgetaucht. Und angeblich hat Fang den Ermordeten vor dessen Tod als Letzter gesehen. Wo also war der Verdächtige an den entscheidenden Tagen? Fang zermartert sich das Gehirn: Erinnerungsfetzen an eine Zeit fröhlicher Sauf- und Fressgelage tauchen auf und narren ihn, in immer neuen Kombinationen. Doch Fang hat keine andere Wahl: Er muss seiner eigenen Vergangenheit auf die Spur kommen. Bis ihm dämmert, dass er Opfer eines gefährlichen Spiels geworden ist.

Hardcover Leinen
400 Seiten
erschienen am 25. August 1995

978-3-257-06060-7
€ (D) 21.90 / sFr 44.00* / € (A) 22.60
* unverb. Preisempfehlung
<
>
»Eine Odyssee durch fremde Wohnungen und Städte, die eine interessante Innenansicht Chinas vermitteln. ›Herzklopfen heißt das Spiel‹ ist die spannende Schilderung einer Gesellschaft im Umbruch.«
Ingeborg Sperl / Der Standard, Wien
»Ein Quasi-Detektiv-Roman in der Tradition und in der ironischen Sprache der Film noirs, und ein außergewöhnliches und spannendes Lesevergnügen.«
Andrea Dittgen / Die Rheinpfalz, Ludwigshafen
»Eine Odyssee durch fremde Wohnungen und Städte, die eine interessante Innenansicht Chinas vermitteln. ›Herzklopfen heißt das Spiel‹ ist die spannende Schilderung einer Gesellschaft im Umbruch.«
Ingeborg Sperl / Der Standard, Wien
»Ein Quasi-Detektiv-Roman in der Tradition und in der ironischen Sprache der Film noirs, und ein außergewöhnliches und spannendes Lesevergnügen.«
Andrea Dittgen / Die Rheinpfalz, Ludwigshafen
Alle Zitate zeigen
verbergen