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Charles Lewinsky
Der Halbbart
Nominiert für den Deutschen Buchpreis.
Ein einzigartiger Erzähler entführt in eine archaische Welt: Sebi ist nicht gemacht für die Feldarbeit oder das Soldatenleben. Viel lieber hört und erfindet er Geschichten. Im Jahr 1313 hat es so einer nicht leicht. Doch vom Halbbart, einem Fremden von weither, erfährt der Junge, was die Menschen im Guten wie im Bösen auszeichnet – und wie man auch in rauhen Zeiten das Beste aus sich macht.
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Fünf junge Leute wollen es der Wegwerfgesellschaft zeigen: Tante Emmas altes Bauernhaus soll in eine alternative Studenten-WG verwandelt werden. Doch für die Renovierung fehlt das Geld. Da taucht in Emmas Trödel ein Säckchen mit Goldmünzen auf …
»Noll zieht alle Register, erzählt ihre Geschichte mit Hingabe, verblüfft mit seltener sprachlicher Eleganz und erzähltechnischer Virtuosität. Ingrid Noll fabuliert zur Freude ihrer Leser mit Leidenschaft.« Rainer Holbe / Luxemburger Wort
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Bernhard Schlink
Abschiedsfarben
Der aktuelle Spiegel-Bestseller, jetzt auch als Hörbuch, gelesen von Bernhard Schlink.
»Bernhard Schlink hat ein untrügliches Gespür für unerwartete Handlungsverläufe, für Dramatik, für Spannung. Und darin enttäuscht er seine Leser nie. Wo Schlink draufsteht, ist immer auch Schlink drin.« Lothar Schröder / Rheinische Post, Düsseldorf
Sehen Sie hier den Beitrag von Claudio Armbruster für das ZDF heute journal
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Foto: © Annalena McAfee
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Ian McEwan
Goethe-Medaille 2020
Ian McEwan erhält die Goethe-Medaille 2020 für sein Gesamtwerk. Diese Auszeichnung wird jährlich an Goethes Geburtstag, dem 28.8.2020, verliehen. Die Verleihung findet um 11 Uhr statt, kann jedoch auf den unten verlinkten Kanälen nachgesehen werden.
»Sein literarisches Schaffen ist vom Wesen des Widerspruchs und der kritischen, tiefenpsychologischen Reflexion gesamtgesellschaftlicher Phänomene durchdrungen wie etwa den Themen Klimawandel, künstliche Intelligenz und Moral in der Wissenschaft. Trotz harscher Angriffe im eigenen Land setzt er sich zudem offen gegen engstirnige Nationalismen ein und tritt als leidenschaftlicher Pro-Europäer auf«, heißt es in der Jurybegründung.
Website des Goethe-Instituts | Deutsche Welle TV | Facebook | YouTube
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Miffy
Briefmarken zum Jubiläum
Anlässlich des 65. Geburtstags von Miffy in diesem Jahr gibt es ab sofort limitierte Miffy-Briefmarkenbögen für den deutschsprachigen Raum. Insgesamt stehen 20 Motive zur Wahl, die über DeineBriefmarke.de zu bestellen sind.
Der Clou: Man kann die Miffy-Motive selbst wählen und individualisierte Bögen bestellen.
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Doris Dörrie
Die Welt auf dem Teller
Mit Illustrationen von Zenji Funabashi
Knusprige Brotkrusten, Eier von glücklichen Hühnern, familiäres Miteinander bei spanischer Paella, Innehalten bei grünem Tee mit japanischen Reisbällchen und Kindheitserinnerungen an Melonen-Momente – wenn Doris Dörrie über das Essen schreibt, liest sich das, als umarme sie die Welt. Essen und Kochen sind für sie Inbegriff von Lebensfreude und Genuss, Grund zur Dankbarkeit und Eigenverantwortung und ein Weg zum besseren Verständnis unserer selbst und der Welt, die uns umgibt.
Doris Dörries Gedanken über das Essen – persönlich, leidenschaftlich, inspirierend. Biographisch und assoziativ – wie Leben, schreiben, atmen (monatelang auf der Spiegel-Bestsellerliste). Lesen Sie hier einen Blogbeitrag, der zeigt, wie eng die beiden Titel zusammenhängen.
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Lukas Hartmann
Der Sänger
Seine Stimme füllte Konzertsäle, betörte die Damenwelt, eroberte in Deutschland, Europa, Amerika ein Millionenpublikum. Joseph Schmidt, Sohn orthodoxer Juden aus Czernowitz, hat es weit gebracht. 1942 aber gelten Kunst und Ruhm nichts mehr. Auf der Flucht vor den Nazis strandet der berühmte Tenor, krank, erschöpft, als einer unter Tausenden an der Schweizer Grenze. Wird er es sicher auf die andere Seite schaffen?
»Lukas Hartmann würdigt den Künstler in einem fein nuancierten, bewegenden Roman über Kultur und Barbarei.« Ingeborg Waldinger / Wiener Zeitung
Lesen Sie ein Interview mit dem Autor und seinen Bericht Eine Reise nach Czernowitz im Diogenes Blog.
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Foto: Maurice Haas / © Diogenes Verlag
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Peter Zantinghs Nach Mattias erschien Ende Februar. Man muss nicht näher ausführen, warum der Autor nicht auf Lesereise gehen konnte. Doch nun kommt er nach Hamburg zum Harbourfront Literaturfestival.
Im Roman spielen Songs (u.a. Interpreten wie Sufjan Stevens, Pink Floyd oder Nick Cave & The Bad Seeds) eine eigene Rolle. Es wird also eine Lesung mit Musik. Die Playlist findet sich auf der Sonderseite zum Buch.
Wir empfehlen: unbedingt hingehen!
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Foto: Maurice Haas / © Diogenes Verlag
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Erich Hackl
Theodor Kramer Preis 2020
Erich Hackl erhält den Theodor Kramer Preis für Schreiben im Widerstand und Exil.
»Es sind, nach einem Wort von Jean Améry, gerade die Opfer des Nationalsozialismus, denen die Nachgeborenen nicht verzeihen können: zu ungeheuerlich lasten sie als Vorwurf auf dem mühsam und selbstgefällig weitergeführten Leben.
Erich Hackl stellt sich mit seiner Literatur gegen diese Selbstgefälligkeit. Als einer der ersten SchriftstellerInnen in Österreich begann er vor über 30 Jahren von den schlichten Handlungen derer zu erzählen, die sich der Vernichtung entgegenstellten, ob durch das Festhalten an ihren Idealen, durch ihr Handeln oder die Flucht, durch das Wort oder die rettende Tat für andere.«
Auszug aus der Preisbegründung
→ Erich Hackl bei Diogenes
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