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Die letzte Liebe des Präsidenten
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Die letzte Liebe des Präsidenten

Aus dem Russischen von Sabine Grebing
Macht macht einsam. Das spürt auch der Präsident der Ukraine im Jahre 2013. Was nutzen Geld und Einfluss, wenn man niemandem mehr trauen kann? Wirklich niemandem? Eine alte Jugendliebe scheint allen Stürmen des Lebens zu trotzen …
Mehr zum Inhalt
Der ukrainische Präsident des Jahres 2013, Sergej Pawlowitsch, ist mit Anfang fünfzig auf dem Gipfel seiner Macht angelangt. Aus kleinen Verhältnissen stammend, kannte er vor der Wende bereits die richtigen Leute, die ihm später geholfen haben, ein erfolgreicher Geschäftsmann zu werden. Nur privat lässt ihn das Glück im Stich: Auch die teuersten Schweizer Ärzte können seiner Frau nicht helfen. Da beschließt Sergej Pawlowitsch, Politiker zu werden; die Zukunft seines Landes liegt ihm ehrlich am Herzen – und einsam ist er sowieso. Er arbeitet Tag und Nacht und wird schließlich Präsident. Doch im Parlament wimmelt es von Intrigen. Wem kann Sergej Pawlowitsch überhaupt noch vertrauen? Den Parteifreunden, die ihn um ein Haar vergiftet hätten? Vielleicht nicht einmal dem Arzt, der ihm ein fremdes Herz transplantiert hat … Doch da taucht eine unerfüllte Liebe aus früheren Zeiten wieder auf. ›Alte Liebe rostet nicht‹, spürt der Präsident – und das lässt ihn einen Neuanfang wagen.

Taschenbuch
704 Seiten
erschienen am 22. Mai 2007

978-3-257-23622-4
€ (D) 15.00 / sFr 20.00* / € (A) 15.50
* unverb. Preisempfehlung
Auch erhältlich als
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»Bei aller schriftstellerischen Niedertracht, mit der Kurkow seinen Helden behandelt, schafft er es mit sicherem Instinkt, seinen Leser in Stimmung zu halten. Spannend und unterhaltsam.«
Westdeutsche Allgemeine Zeitung, Essen
»›Die letzte Liebe des Präsidenten‹ zeigt Kurkow auf der Höhe seines literarischen Schaffens. Ihm gelingt das Kunststück, das Tragische, Komische und Groteske seines nahen Zukunftsentwurfs in eine überzeugende Erzählung zu bringen.«
Ulrich M. Schmid / Neue Zürcher Zeitung
»Bei aller schriftstellerischen Niedertracht, mit der Kurkow seinen Helden behandelt, schafft er es mit sicherem Instinkt, seinen Leser in Stimmung zu halten. Spannend und unterhaltsam.«
Westdeutsche Allgemeine Zeitung, Essen
»›Die letzte Liebe des Präsidenten‹ zeigt Kurkow auf der Höhe seines literarischen Schaffens. Ihm gelingt das Kunststück, das Tragische, Komische und Groteske seines nahen Zukunftsentwurfs in eine überzeugende Erzählung zu bringen.«
Ulrich M. Schmid / Neue Zürcher Zeitung
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