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Fast genial
Leinen mit eingeklebtem Titelschild
»Ich hab das Gefühl, ich muss meinen Vater nur einmal anschauen, nur einmal kurz mit ihm sprechen, und schon wird sich mein ganzes Leben verändern.«
Die unglaubliche, aber wahre Geschichte über einen mittellosen Jungen aus dem Trailerpark, der eines Tages erfährt, dass sein ihm unbekannter Vater ein Genie ist. Gemeinsam mit seinen Freunden macht er sich in einem alten Chevy auf die Suche nach ihm. Eine Reise quer durch die USA – das Abenteuer seines Lebens.
Mehr zum Inhalt
Francis, knapp achtzehn, wohnt mit seiner alleinerziehenden Mutter in einem heruntergekommenen Trailerpark in New Jersey und sieht sein Leben schon dort enden. Bis zu dem Tag, an dem er die Wahrheit über seine Zeugung erfährt. Offenbar verdankt er seine Existenz einem absurden Experiment, an dem seine Mutter damals teilgenommen hat. Sein Vater ist zudem kein Versager, der die Familie im Stich ließ, sondern ein genialer Wissenschaftler aus Harvard. Eine Begegnung mit ihm könnte Francis' Leben verändern. Zusammen mit seinem besten Freund Grover, einem verschrobenen Superhirn, und dem Mädchen seines Herzens, der labilen, unberechenbaren Anne-May, macht er sich auf eine Reise quer durchs Land zur Westküste, um seinen Vater zu finden. Francis will wissen, wer er ist, und zu verlieren hat er nichts – oder doch?
Ein dramatischer Erkundungstrip mit immer neuen Wendungen und einem im wahrsten Sinn atemberaubenden Showdown.
»Der unterhaltsame Roman ist spannend bis zum letzten Satzzeichen – rien ne va plus!«
Roland Krüger
/ Deutschlandradio Kultur, Berlin
»Wells' dritter Roman ist ein klasse Roadmovie, der mit Frische, Witz und lebendigen Figuren den holprigen Weg zum Erwachsenwerden erzählt.«
Bücher, Kiel
»Spannend wie ein Krimi. Benedict Wells ist mit ›Fast genial‹ ein ziemlich geniales Buch gelungen.«
Claudio Armbruster
/ ZDF heute-journal, Mainz
»Mit diesem Roman kriegt man auch junge Leute mal ans Lesen.«
Elke Heidenreich
/ Westdeutscher Rundfunk, Köln
»Ein faszinierender Roman.«
Der Spiegel, Hamburg
»Quer durch die USA geht dieses bewegende literarische Roadmovie. Und wieder bewundert man die sprachliche und erzählerische Souveränität des Autors.«
Regula Freuler
/ NZZ am Sonntag