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Die Klage des Friedens
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Die Klage des Friedens

Aus dem Lateinischen übersetzt, herausgegeben und mit einem Vorwort von Brigitte Hannemann

›Die Klage des Friedens‹ wurde von Erasmus 1516/17 verfasst, anlässlich eines geplanten europäischen Fürs­tentreffens, das jedoch nie stattfand. Er lässt darin die Friedensgöttin Pax zu Wort kommen. In der ersten Person bringt sie ihre Klage vor und zeigt Mittel und Wege zur Wahrung von Freiheit und Frieden auf.

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Die ganze geistige Entwicklung des Erasmus fiel in eine von ständigen Kriegen heimgesuchte Epoche. Die Interessen verschiedener Herrscherfamilien bestimmten die Politik und führten überall in Europa zu militärischen Konflikten. Als endlich eine vielversprechende junge Regentengeneration heranwuchs, die von humanistischen Ideen geprägt war, keimte in Erasmus die Hoffnung auf, jetzt sei die Stunde des Friedens gekommen.

In diesem Klima des Aufbruchs schrieb Erasmus die ›Klage des Friedens‹, eines der ersten Manifeste des Pazifismus. Darin stellt er die Frage: Wie kann sich die Vernunft gegen Extremismus und Gewalt behaupten? Eine Frage von ungebrochener Aktualität.


Taschenbuch
112 Seiten
erschienen am 30. September 1998

978-3-257-23107-6
€ (D) 7.90 / sFr 13.90* / € (A) 8.20
* unverb. Preisempfehlung
Auch erhältlich als
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>
»Erasmus von Rotterdam – Europas größter Gelehrter und Friedenskämpfer, ein Nothelfer für unsere Zeit.«
Walter Jens

»Die Klage des Friedens begeistert auch noch nach 500 Jahren.«

Andreas Müller / Darmstädter Echo
»Erasmus von Rotterdam – Europas größter Gelehrter und Friedenskämpfer, ein Nothelfer für unsere Zeit.«
Walter Jens

»Die Klage des Friedens begeistert auch noch nach 500 Jahren.«

Andreas Müller / Darmstädter Echo
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