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Die Frau von dreißig Jahren
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Die Frau von dreißig Jahren

Aus dem Französischen von Erich Noether. Mit einem Nachwort von Eugen Lerch
Eindrucksvoll erzählt Balzac Episoden aus dem Leben der Julie d'Aiglemont, einer leidgeprüften, attraktiven dreißigjährigen Frau. Bewundernd schreibt er: »Man kann niemals entdecken, ob sie freimütig oder hinterhältig ist, ob sie sich lustig macht, oder ob sie in ihren Geständnissen ehrlich ist. Sie hat euch das Recht gegeben, mit ihr zu kämpfen; plötzlich aber verläßt sie euch, bleibt Herrin eures Geheimnisses…«

Taschenbuch
304 Seiten
erschienen am 01. Dezember 1999

978-3-257-20902-0
€ (D) 8.90 / sFr 15.90* / € (A) 9.20
* unverb. Preisempfehlung
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»Shakespeare, Balzac, Tolstoi – das sind für mich drei Monumente, die die Menschheit sich selbst errichtet hat.«
Maxim Gorki
»Das größte Literatur-Monument des 19. Jahrhunderts.«
Oscar Wilde
»›Die Frau von dreißig Jahren‹ demonstriert den Reichtum der erzählerischen Palette Balzacs.«
Ulrich Baron / Rheinischer Merkur, Bonn
»Shakespeare, Balzac, Tolstoi – das sind für mich drei Monumente, die die Menschheit sich selbst errichtet hat.«
Maxim Gorki
»Das größte Literatur-Monument des 19. Jahrhunderts.«
Oscar Wilde
»›Die Frau von dreißig Jahren‹ demonstriert den Reichtum der erzählerischen Palette Balzacs.«
Ulrich Baron / Rheinischer Merkur, Bonn
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