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Was wir wissen können

Aus dem Englischen von Bernhard Robben

Im Jahr 2119: Die Welt ist überschwemmt, Europa eine Insellandschaft, Freiheit und Reichtum unserer Gegenwart – ein ferner Traum. Der Literaturwissenschaftler Thomas Metcalfe sucht ein verschollenes Gedicht von Weltrang. Der Dichter Francis Blundy hat es 2014 seiner Frau Vivien gewidmet und nur ein einziges Mal vorgetragen. In all den Spuren, die das berühmte Paar hinterlassen hat, stößt Thomas auf eine geheime Liebe, aber auch auf ein Verbrechen. Ian McEwan entwirft meisterhaft eine zukünftige Welt, in der nicht alles verloren ist.

Mehr zum Inhalt

2014: Bei einem Abendessen mit engen Freunden trägt der Dichter Francis Blundy ein Gedicht zu Ehren seiner Frau Vivien vor. Niemand am kerzenbeleuchteten Tisch ahnt, dass noch Generationen später über dieses Gedicht spekuliert werden wird, denn die einzige Niederschrift bleibt unauffindbar. 2119: Ein Großteil der westlichen Welt ist überflutet, England nur noch ein Archipel. Der Literaturwissenschaftler Thomas Metcalfe forscht über das frühe 21. Jahrhundert, insbesondere über Blundys Gedicht für Vivien. Fasziniert von den Möglichkeiten und der Freiheit der damaligen Zeit stößt er auf eine große Liebe und ein Verbrechen, das seine Vorstellung davon, was wir wissen können, völlig auf den Kopf stellt.


Hardcover Leinen
480 Seiten
erschienen am 24. September 2025

978-3-257-07357-7
€ (D) 28.00 / sFr 37.00* / € (A) 28.80
* unverb. Preisempfehlung
Auch erhältlich als
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»Ian McEwan ist jedenfalls einmal mehr ein großartiger, komplexer und überraschender Roman gelungen.«

Bettina Baltschev / NDR

»Der britische Autor schreibt klug, komplex, stilistisch brillant – und auch mal hinreißend grotesk.«

Nora Zukker / Tages-Anzeiger, Zürich

»Ian McEwan ist jedenfalls einmal mehr ein großartiger, komplexer und überraschender Roman gelungen.«

Bettina Baltschev / NDR

»Der britische Autor schreibt klug, komplex, stilistisch brillant – und auch mal hinreißend grotesk.«

Nora Zukker / Tages-Anzeiger, Zürich
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