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Joan Aiken
Emma Watson
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Emma Watson

Aus dem Englischen von Renate Orth-Guttmann
Emma Watson (Heldin von Jane Austens gleichnamigem unvollendeten Roman) ist mit neunzehn zu dem kränkelnden Vater und ihrer Lieblingsschwester Elizabeth zurückgekehrt. Bruder Robert wohnt mit seiner habgierigen Frau in Croydon; die Schwester Penelope hat scheinbar eine gute Partie gemacht; ihr Bruder Sam bemüht sich um beruflichen Erfolg als Arzt, und Emmas Schwester Margaret glaubt, Tom Musgrave zu lieben.
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Für Jane-Austen-Fans ist es überaus enttäuschend, daß die von ihnen so verehrte Autorin nach bereits siebzehneinhalbtausend Worten ihren Roman ›Die Watsons‹ aufgab. Er ist, wie Margaret Drabble es ausdrückt, ein »verlockendes, bezauberndes und überaus gekonntes Fragment, das mit Sicherheit ihren anderen sechs Romanen ebenbürtig gewesen wäre«. Joan Aiken greift die Austen-Geschichte auf und entwickelt sie weiter – der Meisterin durchaus ebenbürtig, aber doch auf ihre eigene typische Art. Die nach dem Tod ihrer Mutter von der Tante adoptierte Emma ist mit neunzehn zu dem kränkelnden Vater und ihrer Lieblingsschwester Elizabeth zurückgekehrt. Ihr fader Bruder Robert wohnt mit seiner habgierigen Frau in Croydon; die zänkische Schwester Penelope hat scheinbar eine gute Partie gemacht; ihr Bruder Sam bemüht sich um beruflichen Erfolg als Arzt, und Emmas Schwester Margaret glaubt, Tom Musgrave zu lieben. Mit großer Kunstfertigkeit gelingt es der Autorin, diesen Austen-Figuren ein eigenes Gesicht zu geben. Fans von Jane Austen – und auch solche von Joan Aiken – werden ihre Freude an dieser spannenden Unterhaltung haben. Wenn schon von der großen Meisterin selbst keine neuen Romane mehr zu erwarten sind, ist dies gewiß ein angemessener Ersatz.

Hardcover Leinen
272 Seiten
erschienen am 28. März 1997

978-3-257-06131-4
€ (D) 17.90 / sFr 36.00* / € (A) 18.40
* unverb. Preisempfehlung
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»Joan Aiken spinnt ebenso spannend wie gekonnt das Fragment des Romans ›Die Watsons‹ von Jane Austen weiter, den die Meisterin bereits nach siebzehneinhalbtausend Worten aufgab.«
Tanja Rauch / Bolero, Zürich
»Aiken versucht nicht, Jane Austens Stil zu kopieren, sie schreibt schnörkelloser und konzentrierter. Ähnlich wie Austen hat sie für allzu liebliche Heldinnen nichts übrig.«
Angela Gatterburg / Der Spiegel, Hamburg
»Die turbulente, in schnörkelloser Sprache geschriebene Story der Watsons bietet mit ihrem humorig-sarkastischen Beiwerk vor allem geistreiche Unterhaltung.«
Inge Zenker-Baltes / Hannoversche Allgemeine Zeitung
»Mit Ironie und Humor zeichnet Joan Aiken eine kritische Zeitgenossin, die auch Jane Austen gefallen hätte.«
Kieler Nachrichten
»Joan Aiken zeigt hier ihre herrlichen erzählerischen Fähigkeiten.«
Rainer Zerbst / Süddeutscher Rundfunk, Stuttgart
»Joan Aiken spinnt ebenso spannend wie gekonnt das Fragment des Romans ›Die Watsons‹ von Jane Austen weiter, den die Meisterin bereits nach siebzehneinhalbtausend Worten aufgab.«
Tanja Rauch / Bolero, Zürich
»Aiken versucht nicht, Jane Austens Stil zu kopieren, sie schreibt schnörkelloser und konzentrierter. Ähnlich wie Austen hat sie für allzu liebliche Heldinnen nichts übrig.«
Angela Gatterburg / Der Spiegel, Hamburg
»Die turbulente, in schnörkelloser Sprache geschriebene Story der Watsons bietet mit ihrem humorig-sarkastischen Beiwerk vor allem geistreiche Unterhaltung.«
Inge Zenker-Baltes / Hannoversche Allgemeine Zeitung
»Mit Ironie und Humor zeichnet Joan Aiken eine kritische Zeitgenossin, die auch Jane Austen gefallen hätte.«
Kieler Nachrichten
»Joan Aiken zeigt hier ihre herrlichen erzählerischen Fähigkeiten.«
Rainer Zerbst / Süddeutscher Rundfunk, Stuttgart
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