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Jörg Fauser
Rohstoff
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Rohstoff

Mit Nachworten von Michael Köhlmeier und Matthias Penzel

Harry Gelbs Rohstoff sind Opium auf einem Dach in Istanbul und LSD in einer Kommune in Berlin, sind Heroin in einer Göttinger Mansarde und unzählige Biere in Frankfurts Kneipen – vor allem aber ist sein Rohstoff das Schreiben. Rasant, brutal ehrlich und witzig erzählt Fausers Alter Ego von einer gefährlichen wie gefährdeten Jugend und von einem Mann, der weder als Nachtwächter noch als Flughafenpacker vergisst, was er sein will: Schriftsteller.

Mehr zum Inhalt

Harry Gelbs Rohstoff sind Opium in einem schäbigen Verschlag auf einem Dach in Istanbul und LSD in einer Kommune in Berlin. Es sind Heroin in einer Göttinger Mansarde und unzählige Biere und Schnäpse in Frankfurts Kneipen. Vor allem aber ist sein Rohstoff das Schreiben – rasant, brutal ehrlich und witzig erzählt Fausers Alter Ego von einer gefährlichen wie gefährdeten Jugend und von einem Mann, der weder als Nachtwächter noch als Flughafen-Packer vergisst, was er sein will: Schriftsteller. ›Rohstoff‹ – das ist Jörg Fausers autobiographischster Roman, das ist seine Geschichte. Und gleichzeitig doch auch die Geschichte einer ganzen Generation und der Bundesrepublik Deutschland nach dem Kalten Krieg und vor dem Mauerfall. Mit Nachworten von Michael Köhlmeier und Matthias Penzel.


eBook
352 Seiten (Printausgabe)
erschienen am 27. November 2019

978-3-257-60909-7
€ (D) 10.99 / sFr 14.00* / € (A) 10.99
* unverb. Preisempfehlung
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>

»Einer der besten deutschen Romane überhaupt.«

Benjamin von Stuckrad-Barre

»›Rohstoff‹ ist einer der besten deutschen Romane des 20. Jahrhunderts.«

Michel Decar / Süddeutsche Zeitung, München

»Der Opium-Kultroman des vielleicht besten deutschen Hardboiled-Autors.«

Günter Keil / Playboy, München

»Einer der besten deutschen Romane überhaupt.«

Benjamin von Stuckrad-Barre

»›Rohstoff‹ ist einer der besten deutschen Romane des 20. Jahrhunderts.«

Michel Decar / Süddeutsche Zeitung, München

»Der Opium-Kultroman des vielleicht besten deutschen Hardboiled-Autors.«

Günter Keil / Playboy, München
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