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Mit einem Nachwort von Jürgen Ploog

Schon in Fausers frühen Gedichten und experimentellen Prosatexten kann von Pose und Erfindung keine Rede sein. Da lebt jemand das, was er schreibt, was er als Text hinausbrüllt oder flüstert. Zu spüren sind auch Fausers erste Helden Kerouac und Burroughs, die ihn vielleicht nach Tophane und in die Sucht, vielleicht auch zum Schreiben getrieben haben. In diesen Texten, die von Beat bis Cut-up reichen, geht Fauser aufs Ganze – dies ist der Band, um ihn neu zu entdecken. Mit einem Nachwort von Jürgen Ploog.

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Schon in Fausers frühen Gedichten und experimentellen Prosatexten kann von Pose und Erfindung keine Rede sein. Da lebt jemand das, was er schreibt, was er als Text hinausbrüllt oder flüstert. Zu spüren sind auch Fausers erste Helden Kerouac und Burroughs, die ihn vielleicht nach Tophane, vielleicht in die Sucht, vielleicht auch zum Schreiben getrieben und gebracht haben. In diesen Texten, die von Beat bis Cut-up reichen, geht Fauser aufs Ganze. In dieser neu zusammengestellten Auswahl mit einem Nachwort von Jürgen Ploog zeigt er sich brutal, direkt und überaus klug. In diesen Reflektionen findet sich der vielschichtige Hunger einer ganzen Generation. Dies ist der Band, um ihn neu zu entdecken. »Man findet sie überall zwischen Kalkutta und Saigon, Schriftsteller, die nie eine Zeile geschrieben haben, Schmuggler, die nie etwas zu schmuggeln hatten, Agenten ohne Spesenkonto und ohne Zukunft.«


Hardcover Leinen
320 Seiten
erschienen am 22. Mai 2019

978-3-257-07035-4
€ (D) 24.00 / sFr 32.00* / € (A) 24.70
* unverb. Preisempfehlung
Auch erhältlich als

»Nass. Omnipotent. Paranoid. Geil. Majestätisch.«

Helmut Krausser