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Schattentanz
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Schattentanz

Die Wege des Louis Soutter
1923 wird der Musiker und Maler Louis Soutter von seiner Familie aufgrund seines exzentrischen Lebensstils in ein Heim im Schweizer Jura eingewiesen. Nur noch sein berühmter Cousin Le Corbusier interessiert sich für ihn. Soutters Bilder verstören, die Kunstwelt seiner Zeit beachtet ihn nicht. So befremdet wie fasziniert lässt sich Le Corbusier auf diese archaische Kunst ein und auf die verschlungenen Lebenswege, die Soutter an diesen Ort geführt haben.
Mehr zum Inhalt

Heute hängen seine Bilder in Museen, Ausstellungen werden ihm gewidmet. Doch der Schweizer Künstler Louis Soutter (1871–1942) führte ein Außenseiterleben, am Rande nicht nur der Kunstwelt, sondern der Gesellschaft. Lukas Hartmann spürt in Schattentanz den Wegen dieses Getriebenen nach, der zwischen der Musik und der Malerei irrlichterte, der in eine unglückliche Ehe mit einer reichen Amerikanerin taumelte und den Großteil seines malerischen Werks als entmündigter Insasse eines Heims schuf, von allen verkannt außer seinem berühmten Cousin Le Corbusier. Das eindringliche Porträt eines radikalen Künstlers, der in äußeren Fesseln zu innerer Freiheit fand.


Hardcover Leinen
256 Seiten
erschienen am 24. Februar 2021

978-3-257-07109-2
€ (D) 24.00 / sFr 32.00* / € (A) 24.70
* unverb. Preisempfehlung
Auch erhältlich als
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>

»Sprachlich beeindruckend zeigt Lukas Hartmann in ›Schattentanz‹ die Wechselwirkung von Leben und Werk auf.«

Mirjam Comtesse / Berner Zeitung, Bern

»In seiner Romanbiographie zeichnet Lukas Hartmann ein subtiles Lebensbild dieses Künstlers.«

Felix Münger / SRF 2 Kultur

»Mit großer Empathie vermag Lukas Hartmann zu zeigen, wie Louis Soutter aus seiner "Lebensuntüchtigkeit" ein großartig-verstörendes Werk geschöpft hat.«

Alexander Sury / Der Bund, Bern

»Sprachlich beeindruckend zeigt Lukas Hartmann in ›Schattentanz‹ die Wechselwirkung von Leben und Werk auf.«

Mirjam Comtesse / Berner Zeitung, Bern

»In seiner Romanbiographie zeichnet Lukas Hartmann ein subtiles Lebensbild dieses Künstlers.«

Felix Münger / SRF 2 Kultur

»Mit großer Empathie vermag Lukas Hartmann zu zeigen, wie Louis Soutter aus seiner "Lebensuntüchtigkeit" ein großartig-verstörendes Werk geschöpft hat.«

Alexander Sury / Der Bund, Bern
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