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William Faulkner
Die Freistatt
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Die Freistatt

Aus dem Amerikanischen von Hans Wollschläger. Mit einem Vorwort von André Malraux
Die reiche und verwöhnte Studentin Temple Drake gerät nach einem Autounfall mit ihrem betrunkenen Galan in die Hände von Schwarzbrennern und Gangstern. William Faulkner gelingt es, die Faszination des Bösen mit unheimlicher Unmittelbarkeit darzustellen. Eine vernichtende Gesellschaftskritik.

Hardcover Leinen
268 Seiten
erschienen am 01. Januar 1973

978-3-257-00928-6
€ (D) 8.90 / sFr 16.80* / € (A) 9.20
* unverb. Preisempfehlung
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»Faulkner ist eine der wenigen großen schöpferischen Begabungen des Westens.«
Albert Camus
»Faulkner wiederholte das Land und die Menschen am Mississippi so endgültig, daß sie nie aufhören werden zu bestehen.«
Siegfried Lenz
»›Die Freistatt‹ – das ist der Einbruch der griechischen Tragödie in den Kriminalroman.«
André Malraux
»›Die Freistatt‹ ist eines seiner unheimlichsten Bücher: in ihm hat Faulkner am meisten von sich offengelegt.«
Fritz J. Raddatz
»Ich liebe seine Kunst.«
Jean-Paul Sartre
»Faulkner ist eine der wenigen großen schöpferischen Begabungen des Westens.«
Albert Camus
»Faulkner wiederholte das Land und die Menschen am Mississippi so endgültig, daß sie nie aufhören werden zu bestehen.«
Siegfried Lenz
»›Die Freistatt‹ – das ist der Einbruch der griechischen Tragödie in den Kriminalroman.«
André Malraux
»›Die Freistatt‹ ist eines seiner unheimlichsten Bücher: in ihm hat Faulkner am meisten von sich offengelegt.«
Fritz J. Raddatz
»Ich liebe seine Kunst.«
Jean-Paul Sartre
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