Warenkorb
x

Ihr Warenkorb ist leer, wir freuen uns auf Ihre Bestellung

x

Dieser Titel kann aktuell leider nicht bestellt werden.
Bei Fragen wenden Sie sich gerne an webshop@diogenes.notexisting@nodomain.comch

Filter

  • Neuheiten
  • Titel Suche
  • Autor:innen Suche
  • Genre
  • Ausgabe
Minnie
Im Warenkorb
Download Bilddatei
In den Warenkorb

Minnie

oder Ein Fall von Geringfügigkeit

Die Geschäfte in Nashville sind abgeschlossen, nun will Wolfgang Lauterbach ausspannen, eine Woche lang ohne Terminkalender durch den Süden der USA bummeln. Doch in dem Motel an der Autobahn gerät er in eine rätselhafte Geschichte, von der er nur eines begreift: Leute, die er nie zuvor gesehen hat, trachten ihm nach dem Leben.

Mehr zum Inhalt

Nashville, USA, in den achtziger Jahren: Anwalt Wolfgang Lauterbach ist im Plattengeschäft tätig und hat eine harte Woche des Feilschens um Verträge und Lizenzen hinter sich. Und Nashville ist ein hartes Pflaster, ganz in seiner Nähe hat gerade ein Banküberfall stattgefunden. Nun möchte Lauterbach noch eine Woche Urlaub anhängen, im entspannten Süden, und fährt auf dem Highway in Richtung Atlanta.

Schon in der ersten Nacht erlebt er seltsame Dinge in einem heruntergekommenen Motel. Und wird er bei der nächtlichen Weiterfahrt nicht verfolgt? Eine Anhalterin, eine junge Schwarze, begegnet ihm wieder und wieder, bis er schließlich froh über ihre Begleitung ist. Der Süden erweist sich bedrohlicher als erwartet, auch die Verfolger lassen nicht von ihm ab. Vor allem aber: Wer ist Minnie, die junge Schwarze, die vorgibt, ihm helfen zu wollen, wirklich?

Lauterbach, der deutsche Anwalt, muss erfahren, dass ihn seine Expertise im amerikanischen Rechtssystem wenig schützt.


Taschenbuch
320 Seiten
erschienen am 01. Januar 1984

978-3-257-21218-1
€ (D) 12.00 / sFr 16.00* / € (A) 12.40
* unverb. Preisempfehlung
Auch erhältlich als
»Hans Werner Kettenbach strapaziert die Nerven seiner Leser nicht weniger als die seines Helden Wolfgang Lauterbach, denn ›Minnie‹ lockt von einer falschen Fährte zur nächsten.«
Bettina Wurster / Hochschul-Anzeiger, Frankfurt