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Suchresultate „Hörbuch, Sein Sohn”

Blogbeiträge (203)

Ein Roman-Manuskript nimmt den umgekehrten Weg. »Der Trick« von Emanuel Bergmann

vom 19/02/2016

»Mord ist nicht die einzige Art, auf Journalisten Druck auszuüben.« Ein Interview mit Sasha Filipenko

vom 18/02/2022

»Der Gedanke daran, was von uns bleibt, wenn wir sterben, war für mich selbst im Leben hilfreich.« Ein Interview mit Louise Brown, Teil 1

vom 22/10/2021

»Natürlich war ich bei Protestmärschen in Minsk dabei.« Ein Interview mit Sasha Filipenko

vom 30/03/2021

»Nach ›Bella Ciao‹ wollte ich Borgo di Dentro und die Familie Leone nicht mehr verlassen« Ein Interview mit Raffaella Romagnolo

vom 27/05/2022

»Tell ist eine Schweizer Isländersaga.« Ein Interview mit Joachim B. Schmidt

vom 11/03/2022

3, 2, 1 – ein neues Debüt ist da! Trommelwirbel für Anne Reinecke und ihren Roman »Leinsee«

vom 01/03/2018

»Als ich Lust hatte, einen Elefanten durchs Bild laufen zu lassen, konnte ich ihn einfach schreiben.« Ein Interview mit Kinderbuchautor Micha Lewinsky

vom 09/09/2022

Mesdames, Messieurs, dürfen wir vorstellen: die Cuvée Bruno.

vom 12/04/2016

Was Johann Friedrich von Allmen macht, wenn er nicht ermittelt? Er liest!

vom 27/09/2018

Eine Fotosafari durch den Diogenes Verlag. Teil 1.

vom 15/07/2015

Mag ich / Mag ich nicht – heute mit: Thomas Meyer

vom 02/07/2014
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Man hängt halt so an dem, was man hat
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Jörg Fauser

Man hängt halt so an dem, was man hat

Als 12-Jähriger regt er sich in einem Brief an den Vater mordsmäßig über einen Schriftsteller auf. Und mit nicht einmal 14 schreibt er über eine Bundestagsversammlung und schwärmt über den jungen SPD-Mann: »Schmidt aus Hamburg! Es war großartig! Hinreißend!« In jedem Brief zeigt sich eine neue Facette des weitsichtigen Beobachters, leidenschaftlichen Schreibers, unbestechlichen Journalisten und eben auch liebevollen sowie rebellischen Sohns Jörg Fauser.

€ (D) 25,00 / sFr 34,00* / € (A) 25,70
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