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Suchresultate „was bleibt”

Blogbeiträge (452)

»Der Gedanke daran, was von uns bleibt, wenn wir sterben, war für mich selbst im Leben hilfreich.« Ein Interview mit Louise Brown, Teil 1

vom 22/10/2021

»Wenn wir über den Tod sprechen und uns mit ihm beschäftigen, wird der Umgang mit ihm einfacher.« Ein Interview mit Louise Brown, Teil 2

vom 12/11/2021

Playlist von Louise Brown — Hommage an das Leben

vom 17/05/2024

Gewinnspiel: Wer schreibt hier?

vom 10/02/2023

Endlich wieder lesen!

vom 10/07/2014

Musik der 80er – ein Soundtrack zu ›California Girl‹ von Tamar Halpern

vom 15/12/2023

5 Perlen aus der Diogenes Backlist

vom 30/01/2019

Denken mit: Fernando Pessoa

vom 15/08/2014

Mag ich / Mag ich nicht – heute mit Irene Diwiak

vom 23/01/2019

Hugo Loetscher – 10. Todestag am 18.8.2019. Das Ende seines letzten Buchs

vom 18/08/2019

Christoph Poschenrieder im Gespräch über ›Der unsichtbare Roman‹

vom 03/10/2019

»Um das Handeln und um das Entscheiden unter Ungewissheit, wie wir handeln sollen, kommen wir nicht herum.« Ein Interview mit Bernhard Schlink

vom 28/05/2021
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Veranstaltungen (1)

09. Juli 2025
Lesung
Louise Brown liest in Ahaus

Bücher und Autor:innen (4)

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Späte Blumen
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Anton Cechov

Späte Blumen

»Durch die Fenster waren nun der graue Himmel und die regennassen Bäume zu sehen. Bei so einem Wetter wusste man nicht, wohin mit sich, es blieb also nichts anderes übrig, als zu erzählen und zuzuhören.« Atmosphäre, Stimmungen, Gefühle, Beichten: Wie kein anderer vermag Čechov ganze Leben in einem Halbsatz einzufangen. Ein feiger Forsthüter, wacklige Partien und stürmische Verhältnisse: Im Herbst wird mit den Gefühlen abgerechnet. Der Lebensbogen tritt zutage.

€ (D) 25,00 / sFr 34,00* / € (A) 25,70
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Die Steppe
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Anton Cechov

Die Steppe

»›Die Steppe‹ erzählt die Geschichte des neunjährigen Egoruska, der von seiner Mutter ans ferne Gymnasium geschickt wird. Was als alltägliche Reise fahrender Händler über Hügel und langgestreckte Weiten beginnt, das verdichtet Čechov zu einer Hymne auf den Menschen im Angesicht von Flora und Fauna, zu einem stimmgewaltigen Hohelied auf Werden und Vergehen. Ein in seinem erzählerischen Reichtum mitreißendes Prosa-Poem.«

€ (D) 13,00 / sFr 17,00* / € (A) 13,40
Verfügbare Formate
  • Taschenbuch
Louise Brown

Louise Brown

Louise Brown, geboren 1975 in London, zog als Jugendliche mit ihrer Familie ins norddeutsche Ostholstein. Sie studierte Politikwissenschaft und ist Journalistin. Von ihren Erfahrungen als Trauerrednerin erzählt sie in ihrem Buch ›Was bleibt, wenn wir sterben‹. Louise Brown lebt mit Familie und Hund in Hamburg.

Aktuelle Events
Verocka
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Anton Cechov, Sander, Otto

Verocka

Verocka ist jung, schön und nachlässig gekleidet. »Junge Frauen, die viel träumen und tagelang träge und im Liegen alles lesen, was ihnen in die Hände fällt, die sich langweilen und traurig sind, kleiden sich im allgemeinen nachlässig.« Als sich Ognëv, ein junger Statistiker, von ihr verabschiedet – vielleicht für immer –, findet er sie wunderschön. Doch als sie ihm ihre Liebe gesteht, weiß er nicht mehr weiter … Sieben Geschichten über die Liebe, in der glänzenden Übersetzung von Peter Urban, einschließlich der unvergeßlichen Erzählung ›Die Dame mit dem Hündchen‹.

€ (D) 9,95 / sFr 13,00* / € (A) 9,95
Verfügbare Formate
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Ende gut
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Anton Cechov

Ende gut

Die Neuentdeckung Anton Čechovs geht weiter: mit Erzählungen aus dem Frühwerk, die meisten davon erstmals deutsch.

€ (D) 24,90 / sFr 35,90* / € (A) 25,60
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Adalbert Stifter

Adalbert Stifter

Geboren am 23.10.1805 in Oberplan (Böhmerwald), gestorben am 28.1.1868 in Linz. Stifter wird als Sohn einer einfachen Handwerkerfamilie in Böhmen geboren, jener Landschaft, die später zum Schauplatz seiner Erzählungen werden wird. Der Junge, der sich zunächst zur Malerei hingezogen fühlte, studiert in Wien Jura, schließt das Studium aber aus Prüfungsangst nicht ab: Er versäumt es, zur mündlichen Prüfung zu erscheinen. Stifter hält sich als Hauslehrer über Wasser und heiratet die Modistin Amalie Mohaupt. Die Ehe bleibt kinderlos. 1840 veröffentlicht Stifter die ersten Erzählungen – mit Erfolg. Stifter wird Schulrat in Linz und gründet dort eine Realschule, in der er seine erzieherischen Ideale verwirklichen will. Er muß jedoch bald einsehen, daß er gegen die österreichische Bürokratie nichts ausrichten kann. Stifter scheidet aus dem Staatsdienst aus und schreibt Erzählung um Erzählung. Der Schriftsteller, der seine Werke ein Leben lang umschrieb und korrigierte, stirbt 1868 an Krebs.

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