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Suchresultate „was bleibt”

Blogbeiträge (452)

»Der Gedanke daran, was von uns bleibt, wenn wir sterben, war für mich selbst im Leben hilfreich.« Ein Interview mit Louise Brown, Teil 1

vom 22/10/2021

»Wenn wir über den Tod sprechen und uns mit ihm beschäftigen, wird der Umgang mit ihm einfacher.« Ein Interview mit Louise Brown, Teil 2

vom 12/11/2021

Playlist von Louise Brown — Hommage an das Leben

vom 17/05/2024

Gewinnspiel: Wer schreibt hier?

vom 10/02/2023

Endlich wieder lesen!

vom 10/07/2014

Musik der 80er – ein Soundtrack zu ›California Girl‹ von Tamar Halpern

vom 15/12/2023

5 Perlen aus der Diogenes Backlist

vom 30/01/2019

Denken mit: Fernando Pessoa

vom 15/08/2014

Mag ich / Mag ich nicht – heute mit Irene Diwiak

vom 23/01/2019

Hugo Loetscher – 10. Todestag am 18.8.2019. Das Ende seines letzten Buchs

vom 18/08/2019

Christoph Poschenrieder im Gespräch über ›Der unsichtbare Roman‹

vom 03/10/2019

»Um das Handeln und um das Entscheiden unter Ungewissheit, wie wir handeln sollen, kommen wir nicht herum.« Ein Interview mit Bernhard Schlink

vom 28/05/2021
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Veranstaltungen (1)

09. Juli 2025
Lesung
Louise Brown liest in Ahaus

Bücher und Autor:innen (4)

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Zwölf Mal Juli
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Astrid Rosenfeld

Zwölf Mal Juli

»Liebe Juli, ich komme in zwölf Tagen. Bist Du da? Jakob« Juli, eine Schriftstellerin mit Stapeln unbezahlter Rechnungen, exzentrischen Freunden und einer Neigung zu überlebensgroßen Träumen, bleiben zwölf Tage, bis sie Jakob wiedersieht – den Mann, der ihr das Herz gebrochen hat. In dieser Zeit trifft sie auf zwölf Menschen. Das Porträt einer eigenwilligen jungen Frau in zwölf verrückten und skurrilen Begegnungen.

€ (D) 10,00 / sFr 13,00* / € (A) 10,30
Verfügbare Formate
  • Taschenbuch
  • eBook
Elsa ungeheuer
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Astrid Rosenfeld

Elsa ungeheuer

Elsa ist starrköpfig, widerspenstig, verletzlich und manchmal schlicht und einfach ein Biest. Für den Künstler Lorenz Brauer und seinen Bruder Karl ist ihr Name gleichbedeutend mit Schicksal. Doch was ist am Ende stärker – Ruhm? Rausch? Rache? Oder die Liebe? Zärtlich schlägt Astrid Rosenfeld in diesem Roman einen Bogen von einer verrückten Kindheit auf dem Land bis zum Glamour der modernen Kunstwelt.

€ (D) 10,90 / sFr 16,90* / € (A) 11,30
Verfügbare Formate
  • Taschenbuch
  • eBook
Louise Brown

Louise Brown

Louise Brown, geboren 1975 in London, zog als Jugendliche mit ihrer Familie ins norddeutsche Ostholstein. Sie studierte Politikwissenschaft und ist Journalistin. Von ihren Erfahrungen als Trauerrednerin erzählt sie in ihrem Buch ›Was bleibt, wenn wir sterben‹. Louise Brown lebt mit Familie und Hund in Hamburg.

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Sing mir ein Lied
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Astrid Rosenfeld

Sing mir ein Lied

›On the road‹ quer durch die USA: Die Autorin Astrid Rosenfeld und der Fotograf Johannes Paul Spengler fahren mit dem Auto von der Ost- bis zur Westküste, Notizbuch und Fotokamera im Anschlag. Bilder, Landschaften, Menschen, Erlebtes und Erfundenes verbinden sich zu einem vielstimmigen Lied – ein Liebeslied aufs Unterwegssein, auf das Glück der Begegnung und das Leben vor dem Tod.

€ (D) 24,90 / sFr 35,90* / € (A) 25,60
Verfügbare Formate
  • Hardcover Leinen
Adams Erbe
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Astrid Rosenfeld

Adams Erbe

Adam Cohen ist 1938 achtzehn Jahre alt. Edward Cohen wird um das Jahr 2000 erwachsen. Zwei Generationen trennen sie – aber eine Geschichte vereint sie. Von der Macht der Familienbande und der Kraft von Wahlverwandtschaften erzählt dieser Roman und davon, dass es nur einer Begegnung bedarf, um unser Leben für immer zu verändern.

€ (D) 14,00 / sFr 19,00* / € (A) 14,40
Verfügbare Formate
  • Taschenbuch
  • eBook
  • Diogenes Deluxe
Adalbert Stifter

Adalbert Stifter

Geboren am 23.10.1805 in Oberplan (Böhmerwald), gestorben am 28.1.1868 in Linz. Stifter wird als Sohn einer einfachen Handwerkerfamilie in Böhmen geboren, jener Landschaft, die später zum Schauplatz seiner Erzählungen werden wird. Der Junge, der sich zunächst zur Malerei hingezogen fühlte, studiert in Wien Jura, schließt das Studium aber aus Prüfungsangst nicht ab: Er versäumt es, zur mündlichen Prüfung zu erscheinen. Stifter hält sich als Hauslehrer über Wasser und heiratet die Modistin Amalie Mohaupt. Die Ehe bleibt kinderlos. 1840 veröffentlicht Stifter die ersten Erzählungen – mit Erfolg. Stifter wird Schulrat in Linz und gründet dort eine Realschule, in der er seine erzieherischen Ideale verwirklichen will. Er muß jedoch bald einsehen, daß er gegen die österreichische Bürokratie nichts ausrichten kann. Stifter scheidet aus dem Staatsdienst aus und schreibt Erzählung um Erzählung. Der Schriftsteller, der seine Werke ein Leben lang umschrieb und korrigierte, stirbt 1868 an Krebs.

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