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Suchresultate „Allmen und die Libellen”

Blogbeiträge (571)

Mag ich / Mag ich nicht – heute mit: Johann Friedrich von Allmen

vom 04/10/2018

Was Johann Friedrich von Allmen macht, wenn er nicht ermittelt? Er liest!

vom 27/09/2018

Allmen ist zurück: Martin Suter über seinen neuen Roman ›Allmen und der Koi‹

vom 11/10/2019

Frankfurter Buchmesse 2021 Diogenes Titel zum Gastland Kanada

vom 19/10/2021

Dürrenmatt und Varlin. Eine Künstlerfreundschaft

vom 21/02/2016

Diogenes singt und gratuliert Martin Suter zum Siebzigsten!

vom 28/02/2018

Martin Suter. Feiern mit der Business Class

vom 24/10/2016

»Ein ganz eigenes Talent« Zum 70. Todestag von Marianne Philips am 13.5.2021

vom 11/05/2021

›Kein Grund, gleich so rumzuschreien‹: Martin Suter und Benjamin von Stuckrad-Barre im Gespräch

vom 10/01/2025

Auf Ibiza mit Martin Suter

vom 28/08/2015

Eine aktuelle Botschaft

vom 25/02/2016

Irene Vallejo im Gespräch über ihren Bestseller ›Papyrus‹

vom 24/06/2022
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Wie soll man leben?
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Anton Cechov, Matthes, Ulrich

Wie soll man leben?

Die ›Selbstbetrachtungen‹ Marc Aurels, des römischen Kaisers und Stoikers aus dem 2. Jahrhundert nach Christus, gehören zu den meistgelesenen Werken der Menschheit. Die Bedeutung dieses schmalen Werks für den russischen Schriftsteller Anton Čechov ist kaum zu überschätzen. Peter Urban, Herausgeber und Übersetzer, hat Čechovs Handexemplar studiert, das sich bis heute in Jalta befindet. Es enthält zahlreiche Randbemerkungen und Anstreichungen Čechovs sowie Stellen, die er fast wörtlich in seine Erzählungen, Theaterstücke oder Briefe übernommen hat. Für das Buch, dem dieses Hörbuch zugrunde liegt, wurde der Teil von Marc Aurels ›Selbstbetrachtungen‹ ausgewählt, den Anton Čechov für sich als Künstler und als Mensch für besonders wichtig hielt.

€ (D) 4,95 / sFr 6,00* / € (A) 4,95
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Ein Duell
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Anton Cechov, Matthes, Ulrich

Ein Duell

Der junge Beamte Laevskij, ein Zyniker und geschickter Schwindler, ist mit seiner (verheirateten) Geliebten Nadezda aus Petersburg geflohen. In einer nordkaukasischen Kleinstadt will er ein neues Leben beginnen, fern der Zerstreuungen der Hauptstadt. Doch dieser Plan erweist sich als Illusion, denn Arbeit und ein beschauliches Leben liegen ihm nicht. Vor allem ist er sich seiner Gefühle zu Nadezda nicht mehr sicher: Soll er sie heiraten oder verlassen? Kann er überhaupt glücklich werden mit ihr? Oder soll er wieder zurück in die Hauptstadt? Mit diesen Fragen konfrontiert ihn der Zoologe von Koren, der ihm Unschlüssigkeit und sinnlosen Lebenswandel vorwirft. Dieses Duell – erst mit Worten ausgetragen, dann mit Waffen – wird zum Wendepunkt in Laevskijs Leben.

€ (D) 17,95 / sFr 23,00* / € (A) 17,95
Verfügbare Formate
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Martin Suter

Martin Suter

Martin Suter wurde 1948 in Zürich geboren. Seine Romane (darunter ›Melody‹ und ›Der letzte Weynfeldt‹) und die ›Business-Class‹-Geschichten sind auch international große Erfolge. Seit 2011 löst außerdem der Gentleman-Gauner Allmen in einer eigenen Krimiserie seine Fälle, derzeit liegen sieben Bände vor. Er lebt mit seiner Tochter in Zürich.

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Das Spinnennetz
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Joseph Roth, Matthes, Ulrich

Das Spinnennetz

Der junge Leutnant Lohse, enttäuscht aus dem Ersten Weltkrieg nach Berlin zurückgekehrt, gerät in eine rechtsradikale Geheimorganisation und damit mitten in die politischen Wirren der Weimarer Republik. Als Spion und zwielichtiger Mittelsmann zwischen Nationalsozialisten und Kommunisten, zwischen Bürgertum, Adel und Proletariat ist der ehrgeizige Lohse auf mörderische Weise in seinem Element. Doch auch er ist gefangen in dem Netz aus Intrige, Ambition und Verrat, das er selbst mitgesponnen hat. Der erste Roman eines großen Schriftstellers. 1923, drei Tage vor Hitlers Putschversuch in München erschienen, zeichnet ›Das Spinnennetz‹ in prophetischer Klarheit das Psychogramm eines Karrieristen und das Porträt einer Gesellschaft von Mitläufern, die der Katastrophe entgegeneilt. 1989 wurde ›Das Spinnennetz‹ von Bernhard Wicki verfilmt.

€ (D) 17,95 / sFr 23,00* / € (A) 17,95
Verfügbare Formate
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