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Suchresultate „was bleibt”

Blogbeiträge (452)

»Der Gedanke daran, was von uns bleibt, wenn wir sterben, war für mich selbst im Leben hilfreich.« Ein Interview mit Louise Brown, Teil 1

vom 22/10/2021

»Wenn wir über den Tod sprechen und uns mit ihm beschäftigen, wird der Umgang mit ihm einfacher.« Ein Interview mit Louise Brown, Teil 2

vom 12/11/2021

Playlist von Louise Brown — Hommage an das Leben

vom 17/05/2024

Gewinnspiel: Wer schreibt hier?

vom 10/02/2023

Endlich wieder lesen!

vom 10/07/2014

Musik der 80er – ein Soundtrack zu ›California Girl‹ von Tamar Halpern

vom 15/12/2023

5 Perlen aus der Diogenes Backlist

vom 30/01/2019

Denken mit: Fernando Pessoa

vom 15/08/2014

Mag ich / Mag ich nicht – heute mit Irene Diwiak

vom 23/01/2019

Hugo Loetscher – 10. Todestag am 18.8.2019. Das Ende seines letzten Buchs

vom 18/08/2019

Christoph Poschenrieder im Gespräch über ›Der unsichtbare Roman‹

vom 03/10/2019

»Um das Handeln und um das Entscheiden unter Ungewissheit, wie wir handeln sollen, kommen wir nicht herum.« Ein Interview mit Bernhard Schlink

vom 28/05/2021
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09. Juli 2025
Lesung
Louise Brown liest in Ahaus

Bücher und Autor:innen (4)

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Chillen mit Chandler
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Raymond Chandler

Chillen mit Chandler

Raymond Chandler und sein Held Philip Marlowe sind der Goldstandard für kühne Bilder und Gedanken. Cool wie Marlowe – wer wollte das nicht sein? Was Marlowe über Frauen und Männer, Großstadt, Hollywood, Einsamkeit, das Leben und den Tod zu sagen hat, ist in diesem Bändchen versammelt. Zusammen mit einer noch nie veröffentlichten Geschichte: ›Alles in Ordnung – er ist nur gestorben‹ – der finale Chill zum Krankenhauswesen.

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Lebwohl, mein Liebling
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Raymond Chandler

Lebwohl, mein Liebling

»Ein Rotschopf war sie. So süß wie sonst was. Wir wollten gerade heiraten, als sie mich aus dem Verkehr gezogen haben.« Bei Velma Valento, Nachtclubsängerin in Los Angeles, werden auch die toughsten Männer schwach. Zum Beispiel Moose Malloy. Doch als Moose aus dem Gefängnis kommt, ist Velma verschwunden. Er sucht nach ihr – und schon ist er selbst auf der Flucht. Schöne Frauen, harte Männer und lasche Gesetzeshüter: ›Lebwohl, mein Liebling‹ ist ein explosiver Cocktail aus Liebe und Verbrechen.

€ (D) 26,00 / sFr 35,00* / € (A) 26,80
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Louise Brown

Louise Brown

Louise Brown, geboren 1975 in London, zog als Jugendliche mit ihrer Familie ins norddeutsche Ostholstein. Sie studierte Politikwissenschaft und ist Journalistin. Von ihren Erfahrungen als Trauerrednerin erzählt sie in ihrem Buch ›Was bleibt, wenn wir sterben‹. Louise Brown lebt mit Familie und Hund in Hamburg.

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Das hohe Fenster
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Raymond Chandler

Das hohe Fenster

Mrs. Murdock, eine reiche Witwe aus Pasadena, hat einen doppelten Auftrag für Philip Marlowe: Ihre Schwiegertochter, eine ehemalige Nachtklub-Sängerin, ist verschwunden – und gleichzeitig eine alte, wertvolle Goldmünze. Beide soll der Privatdetektiv dingfest machen.
Was wie ein üblicher Auftrag begann, entwickelt sich schon bald zu einer atemberaubenden Achterbahnfahrt. Marlowes Sinn für Recht und Gerechtigkeit steht auf dem Prüfstand.

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Die kleine Schwester
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Raymond Chandler

Die kleine Schwester

Orfamay Quest kommt aus der Provinz nach Los Angeles. Sie sorgt sich um ihren vermissten Bruder. Das ist die Version, die sie Privatdetektiv Philip Marlowe auftischt. Die Spur führt hinter die Kulissen von Hollywood, wo Orfamays große Schwester ein Leinwandstar ist. Marlowe gerät in eine Welt aus Gangstern und Glamour, Cops und Fedoras. Ein Meisterwerk mit wunderbarster Film-noir-Atmosphäre. Und gleichzeitig eine gnadenlose Entlarvung der Traumfabrik. Fortsetzung der Neuedition der ›Philip-Marlowe‹-Romane. Chandlers großer Hollywood-Roman in brillanter Neuübersetzung von Robin Detje. Mit einem Nachwort von Michael Connelly.

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Adalbert Stifter

Adalbert Stifter

Geboren am 23.10.1805 in Oberplan (Böhmerwald), gestorben am 28.1.1868 in Linz. Stifter wird als Sohn einer einfachen Handwerkerfamilie in Böhmen geboren, jener Landschaft, die später zum Schauplatz seiner Erzählungen werden wird. Der Junge, der sich zunächst zur Malerei hingezogen fühlte, studiert in Wien Jura, schließt das Studium aber aus Prüfungsangst nicht ab: Er versäumt es, zur mündlichen Prüfung zu erscheinen. Stifter hält sich als Hauslehrer über Wasser und heiratet die Modistin Amalie Mohaupt. Die Ehe bleibt kinderlos. 1840 veröffentlicht Stifter die ersten Erzählungen – mit Erfolg. Stifter wird Schulrat in Linz und gründet dort eine Realschule, in der er seine erzieherischen Ideale verwirklichen will. Er muß jedoch bald einsehen, daß er gegen die österreichische Bürokratie nichts ausrichten kann. Stifter scheidet aus dem Staatsdienst aus und schreibt Erzählung um Erzählung. Der Schriftsteller, der seine Werke ein Leben lang umschrieb und korrigierte, stirbt 1868 an Krebs.

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