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Suchresultate „Allmen und die Libellen”

Blogbeiträge (571)

Mag ich / Mag ich nicht – heute mit: Johann Friedrich von Allmen

vom 04/10/2018

Was Johann Friedrich von Allmen macht, wenn er nicht ermittelt? Er liest!

vom 27/09/2018

Allmen ist zurück: Martin Suter über seinen neuen Roman ›Allmen und der Koi‹

vom 11/10/2019

Frankfurter Buchmesse 2021 Diogenes Titel zum Gastland Kanada

vom 19/10/2021

Dürrenmatt und Varlin. Eine Künstlerfreundschaft

vom 21/02/2016

Diogenes singt und gratuliert Martin Suter zum Siebzigsten!

vom 28/02/2018

Martin Suter. Feiern mit der Business Class

vom 24/10/2016

»Ein ganz eigenes Talent« Zum 70. Todestag von Marianne Philips am 13.5.2021

vom 11/05/2021

›Kein Grund, gleich so rumzuschreien‹: Martin Suter und Benjamin von Stuckrad-Barre im Gespräch

vom 10/01/2025

Auf Ibiza mit Martin Suter

vom 28/08/2015

Eine aktuelle Botschaft

vom 25/02/2016

Irene Vallejo im Gespräch über ihren Bestseller ›Papyrus‹

vom 24/06/2022
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Anne Bäbi Jowäger
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Jeremias Gotthelf

Anne Bäbi Jowäger

Eine Streitschrift wider die Quacksalberei, den Aberglauben und die Impfskepsis sollte es werden, doch gleichzeitig ist Gotthelf eine komische und rührende Liebesgeschichte gelungen: die vom krankheitsgezeichneten Bauernsohn Jakobli und dem schönen Waisenkind Meyeli. Zwischen beiden steht freilich eine ganze Welt, angeführt von Jakoblis Mutter Anne Bäbi, die nicht nur über Glück und Leben ihres Sohnes wacht, sondern es überhaupt gut mit allen meint, solange sie ihren Rat befolgen. Das Beste aber für Jakobli, so meint sie, sei seine Verheiratung mit dem gierigen Lisi vom Zyberlihoger. Und Mädi, die Magd, schmiedet ebenfalls eigene Pläne …

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Die schwarze Spinne
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Jeremias Gotthelf, Philipp Theisohn

Die schwarze Spinne

Ein ländliches, fröhliches Tauffest wird zum Rahmen einer schaurigen Geschichte. Sie erzählt von einem jahrhundertealten Pakt der Bauern mit dem Teufel. Seit damals lauert das Böse überall. Jederzeit können die schwarzen Spinnen wieder hervorbrechen. Auch im Haus des kleinen Täuflings. ›Die schwarze Spinne‹ ist eine der berühmtesten Novellen der Weltliteratur – und doch nur eine von vielen Geschichten, die von Gotthelfs vielfältiger, großartiger Erzählkunst zeugen.

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Martin Suter

Martin Suter

Martin Suter wurde 1948 in Zürich geboren. Seine Romane (darunter ›Melody‹ und ›Der letzte Weynfeldt‹) und die ›Business-Class‹-Geschichten sind auch international große Erfolge. Seit 2011 löst außerdem der Gentleman-Gauner Allmen in einer eigenen Krimiserie seine Fälle, derzeit liegen sieben Bände vor. Er lebt mit seiner Tochter in Zürich.

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Die Käserei in der Vehfreude
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Jeremias Gotthelf, Philipp Theisohn

Die Käserei in der Vehfreude

Ein Schulhaus für den Lehrer wollen sie nicht finanzieren, die Bauern in der Vehfreude, wohl aber eine Käserei, denn das bedeutet Wohlstand und Fortschritt für alle. Eine Käsegenossenschaft wird gegründet und ein tüchtiger Senn gewählt, der fortan über die Milchwirtschaft des Dorfes wacht. So kommt der Kapitalismus übers Emmental – doch mit dem erwarteten Profit ist das so eine Sache …

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Barthli der Korber
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Jeremias Gotthelf, Philipp Theisohn

Barthli der Korber

Im Emmental wohnt Barthli der Korber mit seiner Tochter Züseli in einem windschiefen Häuschen. Barthli hat alle Hände voll damit zu tun, die heiratslustigen Männer von seiner hübschen Tochter fernzuhalten. Doch Benz, der Lausbub, lässt sich nicht so leicht beirren. In diesem Band sind die späten Erzählungen Jeremias Gotthelfs versammelt und bieten einen einmaligen Einblick in die Entwicklung dieses vielfältigen Autors.

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Der Geltstag
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Jeremias Gotthelf

Der Geltstag

Dem Wirtshaus ›Zur Gnepfi‹ droht der Geltstag – der Konkurs. Das Wirtspaar hat das Geld mit vollen Händen ausgegeben und sich zudem verschuldet, um es im Dorf zu Ansehen und vorgegebenem Wohlstand zu bringen. Doch nach dem Tod des Wirts müssen Witwe und Kinder erfahren, was es heißt, nicht nur die Existenzgrundlage, sondern auch die Würde zu verlieren. Jeremias Gotthelf hat mit ›Der Geltstag‹ ein Zeitbild geschaffen, in dem sich unsere Gegenwart durchaus wiederzuerkennen vermag – wenn sie genau hinsieht.

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Anne Bäbi Jowäger
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Jeremias Gotthelf

Anne Bäbi Jowäger

Kaum haben Jakobli und Meyeli geheiratet, befällt Unheil das Haus der Jowägers. Ihr kleiner Sohn Köbeli erkrankt, und seine Großmutter Anne Bäbi vertraut lieber auf die urtümlichen Heilkünste des Vehhansli, als auf den Dorfarzt zu hören. Als Köbeli schließlich seiner Krankheit erliegt, verliert sich Anne Bäbi in Selbstvorwürfen und stürzt dabei den Hof ins Chaos. Eindrücklich zeigt Gotthelf, wohin nicht nur Aberglaube, sondern auch unverheilte seelische Wunden führen können. Ein psychologisch tiefgründiges Porträt einer Epoche, das seiner Zeit weit vorauseilt.

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Uli der Pächter
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Jeremias Gotthelf, Philipp Theisohn

Uli der Pächter

Uli ist kein Knecht mehr, sondern Pächter. Und Vreneli ist seine Frau. Trotzdem will er nicht richtig froh werden. Zu viel lastet auf ihm. Wie soll er seinen Hof halten können, wenn alles so schwierig und teuer ist? Verzagtheit und Missmut packen ihn, er gerät in die Fänge von Geschäftemachern, und auch dem Wein spricht er wieder zu. Vreneli hält zu ihm, trotz allem. Uli muss als Pächter von Neuem lernen, das Leben zu meistern.

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Uli der Knecht
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Jeremias Gotthelf, Philipp Theisohn

Uli der Knecht

Uli trinkt zu viel und prügelt sich mit anderen jungen Männern im Dorf. Er glaubt, als Knecht zu einem Leben in Armut verdammt zu sein. Sein Meister spricht ihm Mut zu, und bald wird aus Uli ein anderer Mann. Von den Frauen wird er umschwärmt, von den Männern zu Geschäften gedrängt. Bis Vreneli in sein Leben tritt. Aber erst muss er lernen, den eigenen Weg zu erkennen – und zu gehen.

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Der Bauernspiegel
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Jeremias Gotthelf, Philipp Theisohn

Der Bauernspiegel

Mit dem ›Bauernspiegel‹ wurde aus dem Pfarrer Albert Bitzius der Schriftsteller Jeremias Gotthelf. Mit Zorn und Humor erzählt er in seinem ersten Roman das Leben eines »Verdingkindes«, dessen Weg aus der Knechtschaft es bis ins Paris der Julirevolution führt. Die Schonungslosigkeit, mit der Gotthelf der eigenen Welt – den Bauernfamilien, aber auch den Schulmeistern und Politikern – den Spiegel vorhält, sorgte schon zu Zeiten der Erstveröffentlichung für Aufruhr und hat bis heute nichts an Brisanz und Aktualität verloren.

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