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Suchresultate „Bruno - Chef de police”

Blogbeiträge (562)

Friedrich Dönhoff und Martin Walker im Périgord

vom 28/04/2017

Brunos Küchenkalender 2017

vom 16/09/2016

Le meilleur MIX de Bruno, Chef de police

vom 17/06/2016

Mag ich / Mag ich nicht – heute mit: Martin Walker

vom 10/02/2015

Mesdames, Messieurs, dürfen wir vorstellen: die Cuvée Bruno.

vom 12/04/2016

75 Jahre – Ein Geburtstagskuchen für Martin Walker

vom 21/01/2022

Lage traumhaft, Zimmer toll, Wäsche wieder sauber – Bericht einer Lesereise

vom 19/11/2015

Diogenes kocht mit Bruno

vom 18/06/2015

»Die Abgründe der Korruption sind erschreckend.« Ein Interview mit Martin Walker

vom 14/05/2021

Savoir-vivre: Das kann der Diogenes Verlag in Frankreich mit links – haben wir doch diese 10 Bücher im Gepäck

vom 15/07/2022

Martin Walker über Krimis und das Périgord

vom 07/10/2022

Was macht den Kriminalroman so populär? Martin Walker über ein altes und internationales Genre.

vom 07/07/2016
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Veranstaltungen (69)

10. Mai 2025
Lesung
Norman Ohler liest in Meran
10. Mai 2025
Lesung
Martin Walker liest in Bad Rappenau
11. Mai 2025
Lesung
Martin Walker liest in Alzenau
12. Mai 2025
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Gespräch mit Bernhard Schlink in Frankfurt
13. Mai 2025
Lesung
Leon de Winter liest in Meran
13. Mai 2025
Lesung
Takis Würger liest in München
14. Mai 2025
Lesung
Takis Würger liest in Wasserburg
16. Mai 2025
Lesung
Ingrid Noll liest in Mannheim
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Bücher und Autor:innen (16)

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Mein zwanzigstes Jahrhundert
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Ludwig Marcuse

Mein zwanzigstes Jahrhundert

»In seiner Autobiographie ›Mein 20. Jahrhundert‹ berichtet er über Begegnungen mit Zunftkollegen und Freunden, erinnert er sich an die Tage in Sanary, Paris, New York und Los Angeles. Schicksalsgefährten wie Bruno Frank, Joseph Roth, Ernst Bloch, Alfred Döblin oder Julius Meyer-Gröfe werden in wenigen Zeilen lebendig.«

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Wie alt kann Aktuelles sein?
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Ludwig Marcuse

Wie alt kann Aktuelles sein?

Es gilt an den klugen, gerechten, mutigen Literaturkritiker zu erinnern, der vielleicht nur deshalb kein Kritikerpapst geworden ist, weil er überhaupt gegen Päpste war: ein immer engagierter und argumentierender, undogmatischer Kritiker, wie es sie heute nicht mehr gibt. Wie vieles über (und von) Ludwig Marcuse hat man heutzutage auch vergessen, daß er ein großer Kritiker war. Er hat Hunderte von Rezensionen geschrieben: über philosophische und psychologische Bücher (von Bloch und Jaspers bis zu Wilhelm Reich und Anna Freud), besonders aber über literarische Neuerscheinungen. Marcuse hat als einer der ersten Musils ›Mann ohne Eigenschaften‹ besprochen, mit Brecht über das epische Theater gestritten, gegen George polemisiert; er hat jedes Buch von Joseph Roth besprochen, nach dem Krieg hat er sich unermüdlich für Exil-Autoren wie Heinrich Mann und Alfred Döblin eingesetzt; gleichzeitig beobachtete Marcuse auch immer die neueste Literatur, in den sechziger Jahren rezensierte er Bücher u.a. von Böll, Dürrenmatt und Grass, Henry Miller und Simone de Beauvoir.

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Martin Walker

Martin Walker

Martin Walker, geboren 1947 in Schottland, ist Schriftsteller, Historiker und politischer Journalist. Er lebt in Washington und im Périgord und war 25 Jahre lang bei der britischen Tageszeitung ›The Guardian‹. Heute ist er im Vorstand eines Think-Tanks für Topmanager in Washington. Seine ›Bruno‹-Romane erscheinen in 18 Sprachen.

Aktuelle Events
Philosophie des Glücks
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Ludwig Marcuse

Philosophie des Glücks

»Die ›Philosophie des Glücks‹ gehört zu Marcuses leichten, unterhaltsamen Büchern; es will kein Rezept für Glück liefern, sondern zur eigenen Glückssuche ermuntern; es handelt von verschiedenen Formen des Glücks, von Hiob, Hans im Glück, Seneca, Tolstoi und Freud, von der ›Glücklichen Gesellschaft‹ der Frühsozialisten, vom Glück der modernen Epikuräer Heine, Büchner, Nietzsche…«

€ (D) 13,00 / sFr 17,00* / € (A) 13,40
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Denken mit Ludwig Marcuse
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Ludwig Marcuse

Denken mit Ludwig Marcuse

Ein Wörterbuch für Zeitgenossen mit Schlagwörtern von ›Anarchie‹ bis ›Zweisamkeit‹. Das Lebens-ABC eines illusionslosen Epikureers, eines menschenfreundlichen Pessimisten, der nach humanisierenden Veränderungen sucht, ohne sich vor einen ideologischen Karren spannen zu lassen.

€ (D) 11,00 / sFr 15,00* / € (A) 11,40
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Der Philosoph und der Diktator
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Ludwig Marcuse

Der Philosoph und der Diktator

Die uralte Antithese von Geist und Macht, in unserem Jahrhundert in der Sorge um die Bewahrung des Menschlichen vor der anonymen Gewalt eines menschenfeindlichen Staatsapparates zu weltweiter Bedeutung gelangt, ist in Ludwig Marcuses Buch ›Der Philosoph und der Diktator‹ zu einem lebendig-dramatischen Gleichnis geworden. Die Auseinandersetzung zwischen Plato und Dionys, dem Weisen und dem Tyrannen von Syrakus, schlägt über zweitausend Jahre hinweg die Brücke zur Problematik unserer Tage. So erzwingt dieses Buch wie alle bleibenden Bücher auf mehreren Ebenen unser Interesse: als packende Erzählung, als lebendigste Nachschöpfung der antiken Welt, endlich als philosophisch-politische Streitschrift von brennendster Aktualität.

€ (D) 7,99 / sFr 10,00* / € (A) 7,99
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Philosophie des Un-Glücks
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Ludwig Marcuse

Philosophie des Un-Glücks

»Sein Werk, das immer ›provocative‹ war in des Wortes bester englischer Bedeutung, ist jüngst auf einen vorläufigen Höhepunkt gelangt durch seine große Schrift ›Philosophie des Un-Glücks‹, ein prachtvoll gescheites Buch, das, ohne irgendwelche falsche Tröstungen anzubieten, rein durch seine geistige Energie etwas Ermutigendes hat … Die ganze Auffassung des Pessimismus als eines Zustandes der ›Reife‹ ist mir sehr sympathisch. Im übrigen ist es ein fortwährend fesselndes, im höchsten Sinn witziges Buch.«

€ (D) 7,99 / sFr 10,00* / € (A) 7,99
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Meine Geschichte der Philosophie
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Ludwig Marcuse

Meine Geschichte der Philosophie

»Philosophieren ist die Annäherung an eine Offenbarung, die nie stattfindet. Der Weg dahin ist voll von den scharfsinnigsten menschlichen Weisheiten«, so Marcuse in seiner ›Geschichte der Philosophie‹, in der er den Leser bekannt macht mit den Freuden »der großen Ernte des Denkens«.

€ (D) 13,00 / sFr 17,00* / € (A) 13,40
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Ludwig Börne
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Ludwig Marcuse

Ludwig Börne

Er war einer der Stammväter des Journalismus, ein universaler Geist, ein Vorkämpfer für geistige und soziale Freiheit und ein glänzender Stilist – der Wegbereiter der literarischen Kritik Ludwig Börne (1786 - 1837). Ludwig Marcuse widmet ihm und seinem bewegten Leben eine sachliche und zugleich romanhaft spannende Biographie.

€ (D) 12,00 / sFr 16,00* / € (A) 12,40
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Nachruf auf Ludwig Marcuse
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Ludwig Marcuse

Nachruf auf Ludwig Marcuse

»Ludwig Marcuse hat seinen ›Nachruf auf Ludwig Marcuse‹ 1969 zu seinen Lebzeiten veröffentlicht. – Da versucht Marcuse… endlich die Wahrheit über Marcuse zu sagen… Ein ›bejahrter Philosophiestudent‹, wie er sich mit siebzig Jahren titulierte, ein Kritiker, der eine ganze Zivilisation, sein ›zwanzigstes Jahrhundert‹, so lange witzig und kritisch kommentiert hat, bis er zuletzt sich selber auseinandergenommen hat: ein Kulturkritiker am eigenen Ich.«

€ (D) 12,00 / sFr 16,00* / € (A) 12,40
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Amerikanisches Philosophieren
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Ludwig Marcuse

Amerikanisches Philosophieren

Lösungen statt Erlösung; Einmischung statt Einsamkeit – so lauten einige der Formeln, auf die Marcuse amerikanisches Denken bringt. Ein aufschlußreiches, gut verständliches, elegant geschriebenes Buch über ›Amerikanisches Philosophieren‹ mit erstklassigen Portraits von Charles S. Peirce, William James, Henry Adams und John Dewey.

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Obszön
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Ludwig Marcuse

Obszön

Die Frage: was empfindet man in der Literatur als obszön? demonstriert und erläutert Marcuse an sechs großen literarischen Skandalen: Schlegels ›Lucinde‹, Flauberts ›Madame Bovary‹ und Baudelaires ›Blumen des Bösen‹, Schnitzlers ›Reigen‹, ›Lady Chatterley‹ von D.H. Lawrence und ›Wendekreis des Krebses‹ von Henry Miller. Ludwig Marcuse zieht in dieser seiner bekanntesten Veröffentlichung als kritischer Freigeist und Entlarver mit viel Temperament gegen Muckertum und Heuchelei ins Feld.

€ (D) 13,00 / sFr 17,00* / € (A) 13,40
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Richard Wagner
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Ludwig Marcuse

Richard Wagner

1963, im Jahr von Richard Wagners 150. Geburtstag, schockierte Ludwig Marcuse mit seiner polemischen Biographie die Wagnerianer: Es ist seine Subjektivität, die Marcuses Biographien davor bewahrt, von der Forschung ›überholt‹ zu werden oder zu ›veralten‹. Geschrieben in einem Stil, der immer plastisch, konkret, anschaulich ist, mit Passagen, die leuchten von einer sublimen, subtilen Boshaftigkeit. Die Biographie illustriert, was vielen gegen den Strich ging und geht: dass man ein bedeutendes Werk würdigen kann, ohne dessen Schöpfer im Geringsten zu achten. Marcuse schreibt immer auch Ideengeschichten, er beschreibt immer beide Zeiten: die, in der sie angesiedelt sind, und die, in der sie geschrieben wurden.

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Ignatius von Loyola
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Ludwig Marcuse

Ignatius von Loyola

Ignatius von Loyola – spanischer Offizier voll romantischer Leidenschaft für das Rittertum, wallfahrte nach Palästina, studierte auf einigen Universitäten, legte 1534 mit einigen Genossen das Gelübde ab, sich dem Papst zur Verfügung zu stellen, und gründete schließlich einen der mächtigsten Orden Roms: den Jesuitenorden.

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Heinrich Heine
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Ludwig Marcuse

Heinrich Heine

Die erste Auflage des Buchs erschien 1932, ein Jahr vor Beginn des Dritten Reichs, die zweite 1951, sechs Jahre nach seinem Ende. In Nazideutschland war Heine verboten, und Marcuse musste fliehen: »Ich hatte mir nie überlegt, was ich tun würde, wenn ich etwas tun müsste – sondern schrieb ein Heine-Buch, in dem ich sehr scharf die Position des geliebten Dichters beschrieb. Er wuchs mir deshalb so ans Herz, weil er mich und meine Freunde schon ausgesprochen hatte, bevor wir auf der Welt waren, und er ist heute ebenso aktuell, wie er es 1840 war und 1933. Als ich das Buch 1932 herausbrachte, hatte ich keine Ahnung, wen ich alles beschrieben hatte.«

€ (D) 13,00 / sFr 17,00* / € (A) 13,40
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Sigmund Freud
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Ludwig Marcuse

Sigmund Freud

Kaum etwas hat den Blick auf das menschliche Dasein so verändert wie die Psychoanalyse. Ebenso geist- wie kenntnisreich stellt Ludwig Marcuse, einer der »gescheitesten Schriftsteller des 20. Jahrhunderts« (›Die Zeit‹), deren Gründervater in dieser biographischen Studie vor – der »Fall Sigmund Freud« als anregendes Leseabenteuer.

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