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Suchresultate „Jörg Fauser”

Blogbeiträge (45)

Jörg Fauser zum 80. Geburtstag: ein Blick auf das Leben des Schriftstellers

vom 16/07/2024

»Die Entdeckung Fausers traf mich tief« Schriftsteller Clemens Meyer über Jörg Fauser

vom 02/07/2021

»Deine Liebe ist dein zweites Leben / Und die Nacht ist plötzlich weiter als die Welt.« – Drei Gedichte von Jörg Fauser

vom 20/09/2019

Jörg Fauser Marlon Brando Der versilberte Rebell. Eine Biographie

vom 01/06/2020

Die Freundschaft zwischen Jörg Fauser und Carl Weissner in Briefen von 1971-87

vom 16/07/2021

„Alles muss ganz anders werden“ Ein neuer Band aus der großen Fauser-Edition

vom 29/05/2020

Hugo Loetscher – 10. Todestag am 18.8.2019. Ein Gespräch mit Peter von Matt

vom 14/08/2019

»Ich wollte, dass das Buch sich wie eine Art ›Mixtape‹ anfühlt, mit zehn höchst unterschiedlichen Songs.«

vom 29/08/2018

Diogenes Autoren feiern Weihnachten: Martin Suter, Astrid Rosenfeld, Joey Goebel

vom 12/12/2014

Petros Markaris: »Griechen sind wir nicht durch Geburt, sondern durch Teilhabe an der griechischen Bildung.«

vom 07/04/2015

Diogenes Autoren feiern Weihnachten: Donna Leon, Anthony McCarten, Ingrid Noll

vom 23/12/2014

»Fast alle sozialen Kontakte finden bei mir im Rahmen eines Essens statt.« J. Ryan Stradal im Gespräch

vom 08/09/2016
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Bücher und Autor:innen (41)

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Man hängt halt so an dem, was man hat
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Jörg Fauser

Man hängt halt so an dem, was man hat

Als 12-Jähriger regt er sich in einem Brief an den Vater mordsmäßig über einen Schriftsteller auf. Und mit nicht einmal 14 schreibt er über eine Bundestagsversammlung und schwärmt über den jungen SPD-Mann: »Schmidt aus Hamburg! Es war großartig! Hinreißend!« In jedem Brief zeigt sich eine neue Facette des weitsichtigen Beobachters, leidenschaftlichen Schreibers, unbestechlichen Journalisten und eben auch liebevollen sowie rebellischen Sohns Jörg Fauser.

€ (D) 25,00 / sFr 34,00* / € (A) 25,70
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Alle sind so ernst geworden
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Martin Suter

Alle sind so ernst geworden

Martin Suter und Benjamin von Stuckrad-Barre unterhalten sich über: Badehosen, Glitzer, Äähm, Hochzeiten, LSD, Teufel, Gott, Madonna, Arbeit, Ibiza, Kochen, Rechnungen, Siri, Fotos, Mundharmonika, Geldscheine, Verliebtheit, Wiedersehen.

€ (D) 14,00 / sFr 19,00* / € (A) 14,40
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Jörg Fauser

Jörg Fauser

Jörg Fauser wurde 1944 bei Frankfurt am Main geboren. Nach Abitur und abgebrochenem Studium lebte er längere Zeit in Istanbul und London. Er arbeitete u.a. als Aushilfsangestellter, Flughafenarbeiter, Nachtwächter. Ab 1974 widmete er sich hauptberuflich dem Schreiben. Seine Romane, Gedichte, Reportagen und Erzählungen sind eine Ausnahmeerscheinung in der deutschen Literatur. Jörg Fauser verunglückte 1987 in der Nacht nach seinem Geburtstag tödlich bei München auf der Autobahn.

Kein Grund, gleich so rumzuschreien
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Martin Suter

Kein Grund, gleich so rumzuschreien

Nahe Familienmitglieder sterben, der Welt geht es auch nicht so gut, das letzte Glas Alkohol wird getrunken und die letzte Zigarette geraucht. Und doch färbt Martin Suter sich noch immer nicht die Haare. Wer auch in schwierigen Situationen und Kippmomenten des Lebens noch lacht, meint es wirklich ernst mit dem Humor.

€ (D) 26,00 / sFr 35,00* / € (A) 26,80
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Briefe
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Gustave Flaubert

Briefe

Dieser Band enthält eine repräsentative Auswahl der Briefe aus den Jahren 1830 bis 1880, unter anderem an die Nichte, die Geliebte Louise Colet, George Sand, Guy de Maupassant, Victor Hugo, Ernest Chevalier, Turgenjew, Emile Zola, ferner Jugend- und Reisebriefe. Die hier vorliegende Übersetzung ist seit 1909 die erste größere deutsche Ausgabe der schon legendär gewordenen Briefe.

€ (D) 20,00 / sFr 27,00* / € (A) 20,60
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  • Taschenbuch
Carl Weissner

Carl Weissner

Carl Weissner, 1940 in Karlsruhe geboren, studierte Anglistik in Bonn und Heidelberg. Ab 1965 gab er verschiedene Literaturzeitschriften (z.B. UFO und Gasolin 23 mit Jörg Fauser, Jürgen Ploog und anderen) heraus. 1966 ging Weissner für zwei Jahre nach New York, wo er in die Beat- und Underground-Szene eintauchte und auch William S. Burroughs und Charles Bukowski kennenlernte. Später machte er sich als deren Übersetzer in Deutschland einen Namen. Er starb 2012 in Mannheim.

Vertrauliche Gespräche
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Erasmus von Rotterdam

Vertrauliche Gespräche

Er war einer der einflußreichsten Humanisten Europas, ein Pazifist, ein unermüdlicher Publizist und Propagandist für eine umfassende Bildungs-, Gesellschafts- und Glaubensreform – seiner Zeit war Erasmus von Rotterdam weit voraus. Er geriet nicht selten zwischen die Fronten von Reform und Orthodoxie, behauptete dabei aber stets seine geistige Freiheit und Unabhängigkeit. Der vorliegende Band vereinigt zwanzig vertrauliche Gespräche, Dialoge, in denen Moral und Lebensführung sowie drängende politische und gesellschaftliche Fragen thematisiert werden. Und obwohl nun nahezu 500 Jahre alt, sind die Fragen von brennender Aktualität: Kann ein Krieg gerecht, das heißt zu rechtfertigen, sein? Kann man im Namen Gottes kämpfen? Wie kommt es, daß sich einzelne so oft und auf Kosten kollektiver Solidarität durchsetzen? Und worauf gründet sich eigentlich die Diffamierung und Unterdrückung des weiblichen Geschlechts? Beharrlich und mit viel Charme verkündet Erasmus seine humanistische Botschaft: den Triumph des unabhängigen und selbständigen vor dem dogmatischen, autoritätsgläubigen, konfessionell und politisch gefesselten Denken.

€ (D) 14,00 / sFr 19,00* / € (A) 14,40
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  • Taschenbuch
Warum Krieg?
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Albert Einstein, Sigmund Freud

Warum Krieg?

»Vielleicht kann meine Stimme der größten Sache dienen: Eintracht unter den Menschen und Friede auf Erden.« Albert Einstein formulierte leidenschaftliche Plädoyers gegen den Krieg und setzte sich unermüdlich für eine pazifistische Welt ein. Auf Anregung des Völkerbundes wandte er sich 1932 mit der für ihn wichtigsten zivilisatorischen Frage an Sigmund Freud: »Gibt es einen Weg, die Menschen vom Verhängnis des Kriegs zu befreien?« Ein bewegender Briefwechsel zwischen zwei der bedeutendsten Denker des 20. Jahrhunderts.

€ (D) 9,00 / sFr 12,00* / € (A) 9,30
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  • Taschenbuch
  • Diogenes Deluxe
Spätlese
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Spätlese

Wie die Briefesammlung ›Lustig ist das Verlegerleben‹ gewährt ›Spätlese‹ einen Blick in die Welt des Verlegers – aber auch des Menschen Daniel Keel, der im Alter von 23 Jahren mit einem Buch einen Verlag gründete, der diesen Herbst und tausende Bücher später das 60. Jubiläum feiert.

€ (D) 10,00 / sFr 14,00* / € (A) 10,30
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  • Hardcover
Lustig ist das Verlegerleben
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Lustig ist das Verlegerleben

»Bücher sind nur dickere Briefe an Freunde« – dieser Satz von Jean Paul prangt seit Jahren auf dem Briefpapier von Daniel Keel, als ob er sich im Voraus für eine spärliche Korrespondenz entschuldigen wollte. Aber der Diogenes Verleger kam nicht umhin, sein Briefpapier trotzdem zu benutzen. Davon zeugen in den Archiven Tausende von Briefen, die viele Meter Regalfläche einnehmen. Allein die Briefwechsel mit Tomi Ungerer oder Maurice Sendak füllen mehrere Ordner. Was Georges Simenon nicht davon abhielt, sich in einem Brief zu beklagen, Daniel Keel sei von seinen vielen Verlegern derjenige, von dem er am wenigsten Briefe besitze. Aus diesem Schatz von Briefen wurden nun zum 80. Geburtstag von Daniel Keel 136 Briefe ausgewählt, von Hermann Hesse, Loriot, Paul Flora, Alfred Andersch, Federico Fellini, Friedrich Dürrenmatt bis Patricia Highsmith, Bernhard Schlink oder Patrick Süskind. Eine Briefesammlung, die spannend zu lesen ist und dabei eine sehr persönliche Verlagsgeschichte erzählt, einen eigenwilligen Einblick in den Verlegerberuf gewährt und zugleich auch ein Charakterbild von Daniel Keel skizziert.

€ (D) 10,00 / sFr 14,00* / € (A) 10,30
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  • Hardcover
Stürmischer als das Meer
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Voltaire

Stürmischer als das Meer

Unsere zivilisatorischen Werte wie Menschenrechte und Rechtsstaatlichkeit verdanken wir dem Zeitalter der Aufklärung. Voltaires ›Briefe aus England‹ gehören mit zu jenen Schriften, welche die Französische Revolution auslösten. Vom Exil aus sah Voltaire seine Heimat von außen: die Vorzüge, aber auch die Mängel. England schien ihm weit voraus in Philosophie und Wissenschaft. So viel Kritik vertrug das Ancien Régime nicht. Als das Buch in Paris erschien, wurde es umgehend verboten und zur Verbrennung verurteilt.

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Mitgefühl und Weisheit
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Dalai Lama

Mitgefühl und Weisheit

Neues und Altbewährtes vom großen Brückenbauer zwischen den Kulturen und Religionen. In dem Buch geht es sowohl um Fragen der ganz persönlichen Glückssuche als auch um philosophische und politische Themen.

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Jane Eyre
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Charlotte Brontë

Jane Eyre

Jane Eyre ist eine Frau, die mit Sicherheit und Klugheit ihren Weg geht, die volle Gleichberechtigung von Mann und Frau als eheliche Grundlage fordert – und deshalb gegen puritanische Engstirnigkeit und moralische Verlogenheit anzukämpfen hat. Ein unerhört aktuelles Buch, das in alle Weltsprachen übersetzt, dramatisiert und vielfach verfilmt wurde.

€ (D) 14,00 / sFr 19,00* / € (A) 14,40
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Jede Freundschaft mit mir ist verderblich
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Joseph Roth, Stefan Zweig

Jede Freundschaft mit mir ist verderblich

Joseph Roth und Stefan Zweig gehören heute zu den meistgelesenen Erzählern der deutschen Literatur. Ihr berührender Briefwechsel zeigt sie in Zeiten der Not, in den dreißiger Jahren, als die beiden jüdischen Schriftsteller angesichts der nationalsozialistischen Verfolgung emigrierten – Joseph Roth nach Paris, Stefan Zweig zunächst nach London. Ihre Briefe erzählen die Geschichte einer Freundschaft, die auch an den politischen Verhältnissen zerbricht – und die Geschichte zweier im Exil zerstörter Leben.

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  • Taschenbuch
Eine Messe für die Stadt Arras
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Andrzej Szczypiorski

Eine Messe für die Stadt Arras

Ketzerprozesse, Hexenjagden, Judenverfolgungen und die Inquisition – ein Geschichtsroman und eine aufrüttelnde, zeitlose Studie über Massenwahn und den Zerfall einer Gesellschaft. Wenngleich es der Roman ›Die schöne Frau Seidenman‹ war, der Szczypiorski – quasi über Nacht – weltberühmt machte, halten doch viele ›Eine Messe für die Stadt Arras‹ für das Hauptwerk dieses großen Homme de lettres, der mit Leben und Werk einen bedeutenden Beitrag zur Völkerverständigung zwischen Ost und West geleistet hat.

€ (D) 11,00 / sFr 15,00* / € (A) 11,40
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Die simple Kunst des Mordes
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Raymond Chandler

Die simple Kunst des Mordes

Chandler über Chandler, den Kriminalroman, das Handwerk des Schreibens, Filmwelt und Fernsehen, das Verlagswesen, Katzen, berühmte Verbrechen, seine Romane und Kurzgeschichten – und über Philip Marlowe. Hier kommt Chandler selbst zu Wort. In Briefen an seine Verleger, Agenten, Freunde und Schriftstellerkollegen, in Essays, Notizen und Fragmenten entsteht das intime, überraschende Poträt eines außergewöhnlichen Schriftstellers.

€ (D) 9,90 / sFr 14,90* / € (A) 10,20
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  • Taschenbuch
Face to Face
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Thomas David

Face to Face

Seit Mitte der neunziger Jahre befindet sich Thomas David in einem  kontinuierlichen Gespräch mit der Gegenwartsliteratur. Bedeutende englischsprachige Autoren wie John Banville, Don DeLillo, Patricia Highsmith, Kazuo Ishiguro, Ian McEwan, Toni Morrison, Muriel Spark, Graham Swift, Philip Roth und Zadie Smith hat er z.T. wiederholt zu ihren Arbeitsweisen und gesellschaftspolitischen Themen ihrer Zeit befragt. Herausgekommen ist ein Buch über das Wesentliche nicht nur beim Schreiben, sondern auch im Leben.

€ (D) 26,00 / sFr 35,00* / € (A) 26,80
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