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Suchresultate „was bleibt”

Blogbeiträge (452)

»Der Gedanke daran, was von uns bleibt, wenn wir sterben, war für mich selbst im Leben hilfreich.« Ein Interview mit Louise Brown, Teil 1

vom 22/10/2021

»Wenn wir über den Tod sprechen und uns mit ihm beschäftigen, wird der Umgang mit ihm einfacher.« Ein Interview mit Louise Brown, Teil 2

vom 12/11/2021

Playlist von Louise Brown — Hommage an das Leben

vom 17/05/2024

Gewinnspiel: Wer schreibt hier?

vom 10/02/2023

Endlich wieder lesen!

vom 10/07/2014

Musik der 80er – ein Soundtrack zu ›California Girl‹ von Tamar Halpern

vom 15/12/2023

5 Perlen aus der Diogenes Backlist

vom 30/01/2019

Denken mit: Fernando Pessoa

vom 15/08/2014

Mag ich / Mag ich nicht – heute mit Irene Diwiak

vom 23/01/2019

Hugo Loetscher – 10. Todestag am 18.8.2019. Das Ende seines letzten Buchs

vom 18/08/2019

Christoph Poschenrieder im Gespräch über ›Der unsichtbare Roman‹

vom 03/10/2019

»Um das Handeln und um das Entscheiden unter Ungewissheit, wie wir handeln sollen, kommen wir nicht herum.« Ein Interview mit Bernhard Schlink

vom 28/05/2021
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Veranstaltungen (1)

09. Juli 2025
Lesung
Louise Brown liest in Ahaus

Bücher und Autor:innen (14)

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Briefe
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Paul Cézanne

Briefe

In Cézannes Briefwechsel spiegeln sich die vielen einander entgegengesetzten Züge seiner unausgeglichenen Natur. Frivol und sorglos in seinen Jugendjahren, wird er später argwöhnisch und in sich verschlossen. Seine Äußerungen schwanken von Zärtlichkeit und sogar Demut bis zur Arroganz, sein Selbstvertrauen wird gelegentlich von Bitterkeit und Enttäuschung abgelöst, seine Nachsicht und Höflichkeit schlagen manchmal schnell in Grobheit um; nur einigen alten Kameraden und einigen jungen Freunden gegenüber zeigt er sich stets warm und gütig, wie er auch immer liebevoll und väterlich bleibt, wenn er das Wort an seinen Sohn richtet.

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  • Taschenbuch
Briefe
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Ludwig van Beethoven

Briefe

»Mein Engel, mein alles, mein Ich! Kann unsre Liebe anders bestehn als durch Aufopferungen, durch nicht alles verlangen, kannst Du es ändern, daß Du nicht gantz mein, ich nicht ganz dein bin? Die Brust ist voll, Dir viel zu sagen - ach - es gibt Momente, wo ich finde, daß die Sprache noch gar nichts ist. Bleibe mein treuer, eintziger Schatz, mein alles, wie ich Dir; das übrige müssen die Götter schicken, was für uns sejn muß und sejn soll.« Dieser Brief an die ›Unsterbliche Geliebte‹ wurde nach Beethovens Tod im Geheimfach seiner Kassette gefunden und offenbart die persönliche Seite des weltberühmten Komponisten. Was Beethoven bewegte und was er vor der Welt geheimhielt, hat er seinen besten Freunden in Briefen anvertraut.

€ (D) 11,00 / sFr 15,00* / € (A) 11,40
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  • Taschenbuch
Louise Brown

Louise Brown

Louise Brown, geboren 1975 in London, zog als Jugendliche mit ihrer Familie ins norddeutsche Ostholstein. Sie studierte Politikwissenschaft und ist Journalistin. Von ihren Erfahrungen als Trauerrednerin erzählt sie in ihrem Buch ›Was bleibt, wenn wir sterben‹. Louise Brown lebt mit Familie und Hund in Hamburg.

Aktuelle Events
Die Kunst
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Auguste Rodin

Die Kunst

Dreimal versuchte Rodin vergeblich, an der Ecole des Beaux-Arts aufgenommen zu werden, und 30 Jahre lang, sich als Künstler zu etablieren. Unverständnis und Ablehnung blieben sein Los, bis er im Alter weltberühmt wurde. Mit seinen Skulpturen schuf Rodin seiner Sensibilität und seinem eigenen Erleben eindrucksvolle Denkmäler. Hinter dem schlichten Titel ›Die Kunst‹ verbirgt sich Rodins Auseinandersetzung mit der Natur, der Bewegung in der Kunst, der Schönheit des Weibes und dem Nutzen des Künstlers. Diese Gedanken lassen das Programm eines wahren Künstlers, das aufrührerisch und versöhnlich zugleich ist, erkennen.

€ (D) 9,90 / sFr 14,90* / € (A) 10,20
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  • Taschenbuch
Spätlese
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Spätlese

Wie die Briefesammlung ›Lustig ist das Verlegerleben‹ gewährt ›Spätlese‹ einen Blick in die Welt des Verlegers – aber auch des Menschen Daniel Keel, der im Alter von 23 Jahren mit einem Buch einen Verlag gründete, der diesen Herbst und tausende Bücher später das 60. Jubiläum feiert.

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Adalbert Stifter

Adalbert Stifter

Geboren am 23.10.1805 in Oberplan (Böhmerwald), gestorben am 28.1.1868 in Linz. Stifter wird als Sohn einer einfachen Handwerkerfamilie in Böhmen geboren, jener Landschaft, die später zum Schauplatz seiner Erzählungen werden wird. Der Junge, der sich zunächst zur Malerei hingezogen fühlte, studiert in Wien Jura, schließt das Studium aber aus Prüfungsangst nicht ab: Er versäumt es, zur mündlichen Prüfung zu erscheinen. Stifter hält sich als Hauslehrer über Wasser und heiratet die Modistin Amalie Mohaupt. Die Ehe bleibt kinderlos. 1840 veröffentlicht Stifter die ersten Erzählungen – mit Erfolg. Stifter wird Schulrat in Linz und gründet dort eine Realschule, in der er seine erzieherischen Ideale verwirklichen will. Er muß jedoch bald einsehen, daß er gegen die österreichische Bürokratie nichts ausrichten kann. Stifter scheidet aus dem Staatsdienst aus und schreibt Erzählung um Erzählung. Der Schriftsteller, der seine Werke ein Leben lang umschrieb und korrigierte, stirbt 1868 an Krebs.
Die schönsten Briefe
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Ludwig van Beethoven

Die schönsten Briefe

Ein Künstler war er, aber auch ein Mensch: Diese Auswahl an Briefen offenbart die persönliche Seite des weltberühmten Komponisten Ludwig van Beethoven. Was ihn bewegte und was er vor der Welt geheimhielt, hat er seinen Freunden und der Familie in Briefen anvertraut.

€ (D) 8,99 / sFr 12,00* / € (A) 8,99
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  • eBook
Man hängt halt so an dem, was man hat
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Jörg Fauser

Man hängt halt so an dem, was man hat

Als 12-Jähriger regt er sich in einem Brief an den Vater mordsmäßig über einen Schriftsteller auf. Und mit nicht einmal 14 schreibt er über eine Bundestagsversammlung und schwärmt über den jungen SPD-Mann: »Schmidt aus Hamburg! Es war großartig! Hinreißend!« In jedem Brief zeigt sich eine neue Facette des weitsichtigen Beobachters, leidenschaftlichen Schreibers, unbestechlichen Journalisten und eben auch liebevollen sowie rebellischen Sohns Jörg Fauser.

€ (D) 25,00 / sFr 34,00* / € (A) 25,70
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  • Hardcover Leinen
  • eBook
Paulo Coelho

Paulo Coelho

Paulo Coelho wurde 1947 in Rio de Janeiro geboren. Seine Romane, insbesondere ›Der Alchimist‹, ›Veronika beschließt zu sterben‹ und ›Elf Minuten‹, wurden Weltbestseller, in 89 Sprachen übersetzt und über 320 Millionen Mal verkauft. Die Themen seiner Bücher regen zum Nachdenken an und dazu, den eigenen Weg zu suchen. Er lebt mit seiner Frau Christina Oiticica in Genf.

Wie's halt so kommt
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Paul Flora

Wie's halt so kommt

In Gesprächen mit Felizitas von Schönborn erzählt Paul Flora, der berühmte österreichische Zeichner, ausführlich, was sich auf seinem ungewöhnlichen Lebensweg an Merkwürdigem, an Heiterem und Tiefgründigem ereignet hat.

€ (D) 16,00 / sFr 21,00* / € (A) 16,50
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  • Taschenbuch
Über Kunst
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Pablo Picasso

Über Kunst

»Angefangen mit van Gogh sind wir alle, so groß wir auch sein mögen, in einem gewissen Maße Autodidakten - man könnte fast sagen, naive Maler. Die Maler leben nicht mehr innerhalb einer Tradition, und so muß jeder von uns alle seine Ausdrucksmöglichkeiten neu erschaffen. Jeder moderne Maler hat das vollkommene Recht, diese Sprache von A bis Z zu erfinden. Kein Kriterium kann a priori auf ihn angewandt werden, weil wir nicht mehr an strenge Maßstäbe glauben. In gewissem Sinne ist das eine Befreiung, aber gleichzeitig ist es eine ungeheure Begrenzung, denn wenn die Individualität des Künstlers beginnt, sich auszudrücken, verliert er das, was er an Freiheit gewinnt an Ordnung. Und wenn Du nicht mehr in der Lage bist, dich einer Ordnung zu unterwerfen, dann ist das im Grunde ein gefährlicher Nachteil.«

€ (D) 12,00 / sFr 16,00* / € (A) 12,40
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  • Taschenbuch
Marco Balzano

Marco Balzano

Marco Balzano, geboren 1978 in Mailand, ist zurzeit einer der erfolgreichsten italienischen Autoren. Er schreibt, seit er denken kann: Gedichte und Essays, Erzählungen und Romane. Mit seinem Roman ›Das Leben wartet nicht‹ gewann er den Premio Campiello. Mit ›Ich bleibe hier‹ war er nominiert für den Premio Strega, in Italien und im deutschsprachigen Raum war das Buch ein großer Bestseller. Er lebt mit seiner Familie in Mailand.

Guten Morgen, Mitternacht
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Emily Dickinson

Guten Morgen, Mitternacht

Was wissen wir über das wirkliche Leben der Emily Dickinson, die über sich sagte: »Ich wohne in der Möglichkeit«? Wir wissen, dass sie sich gänzlich von der Außenwelt zurückzog und nachts bei Kerzenlicht ihre heimlichsten Gedanken und Gefühle in ihrem einzigartigen dichterischen Telegrammstil auf lose Zettel schrieb, die sie dann, zu kleinen Päckchen zusammengeschnürt, in einer verschlossenen Truhe aufbewahrte. Emily Dickinson gilt als die amerikanische Dichterin des 19. Jahrhunderts und ist Vorbild aller nachfolgenden Lyrikerinnen und Lyriker in Amerika wie in Europa. Die vorliegende Ausgabe umfasst eine Auswahl von 94 ihrer berühmtesten Gedichte nebst Auszügen des Briefwechsels mit Dickinsons literarischem Mentor Thomas Wentworth Higginson sowie einem biographischen Nachwort der Übersetzerin.

€ (D) 11,00 / sFr 15,00* / € (A) 11,40
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Woody Allen
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Jean-Michel Frodon

Woody Allen

Über zehn Jahre lang hat Woody Allen sich jede Weihnachten mit Jean-Michel Frodon im Hotel Ritz in Paris getroffen, um über seine neuen Filme zu sprechen. Aus diesen Interviews kristallisierte Jean-Michel Frodon Grundsätzliches über das Filmemachen heraus. Wie arbeitet Allen mit seinen Schauspielern? Was leitet ihn bei der Musikauswahl? Welche Rolle spielt New York für seine Filme? Ja man erfährt auch, was man schon immer über Woody wissen wollte, doch nie zu fragen wagte: Wie abhängig ist ein unabhängiger Filmemacher von seinem Budget? Findet er seine eigenen Filme komisch? Hat er viele Szenen mehrmals nachgedreht? Und hat er jemals gewartet, bis ein Schauspieler Zeit hatte, für ihn vor die Kamera zu treten? Ein Buch, das die berühmtesten Filme, vom ›Stadtneurotiker‹ über ›Ehemänner und Ehefrauen‹ bis hin zu ›Manhattan Murder Mystery‹ Revue passieren läßt. Und eine Hommage an jenen Mann, der sich innerhalb des internationalen Films ein unabhängiges Reich aufgebaut hat: sein Lebenswerk.

€ (D) 10,00 / sFr 13,00* / € (A) 10,30
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  • Taschenbuch
Pablo Picasso

Pablo Picasso

Pablo Picasso, geboren 1881 in Málaga, begann als 13-Jähriger zu malen. In Paris wurde sein Atelier Bateau-Lavoir Treffpunkt für Künstler, die eine neue Ästhetik schaffen wollten. 1907 übermalte Picasso, bestürzt durch eine Begegnung mit afrikanischen Plastiken, im Bild ›Les Demoiselles d’Avignon‹ zwei der fünf Akte mit heftig deformierten Gesichtern: Der Kubismus nahm seinen Lauf und sollte nicht der einzige Anstoß bleiben, den Picassos Genie seinen Zeitgenossen gab. Pablo Picasso starb 1973 in Mougins.
Lustig ist das Verlegerleben
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Lustig ist das Verlegerleben

»Bücher sind nur dickere Briefe an Freunde« – dieser Satz von Jean Paul prangt seit Jahren auf dem Briefpapier von Daniel Keel, als ob er sich im Voraus für eine spärliche Korrespondenz entschuldigen wollte. Aber der Diogenes Verleger kam nicht umhin, sein Briefpapier trotzdem zu benutzen. Davon zeugen in den Archiven Tausende von Briefen, die viele Meter Regalfläche einnehmen. Allein die Briefwechsel mit Tomi Ungerer oder Maurice Sendak füllen mehrere Ordner. Was Georges Simenon nicht davon abhielt, sich in einem Brief zu beklagen, Daniel Keel sei von seinen vielen Verlegern derjenige, von dem er am wenigsten Briefe besitze. Aus diesem Schatz von Briefen wurden nun zum 80. Geburtstag von Daniel Keel 136 Briefe ausgewählt, von Hermann Hesse, Loriot, Paul Flora, Alfred Andersch, Federico Fellini, Friedrich Dürrenmatt bis Patricia Highsmith, Bernhard Schlink oder Patrick Süskind. Eine Briefesammlung, die spannend zu lesen ist und dabei eine sehr persönliche Verlagsgeschichte erzählt, einen eigenwilligen Einblick in den Verlegerberuf gewährt und zugleich auch ein Charakterbild von Daniel Keel skizziert.

€ (D) 10,00 / sFr 14,00* / € (A) 10,30
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Gespräche 1961–1990 in vier Bänden in Kassette
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Friedrich Dürrenmatt

Gespräche 1961–1990 in vier Bänden in Kassette

Überliefert sind von Friedrich Dürrenmatt über 4000 Seiten der unterschiedlichsten Gespräche und Interviews für Zeitungen, Zeitschriften, den Rundfunk oder das Fernsehen – aus drei Jahrzehnten, von 1961 bis 1990 (erst in den 60er Jahren nämlich begann so etwas wie eine Praxis von authentisch reproduzierten Gesprächen und Interviews). Diese Gespräche sind ein einzigartiger Fundus, eine dem Tagebuch nahe, in diesem Falle sie ersetzende Dokumentation von Dürrenmatts Welt- und Wirklichkeitsanschauung, seiner ästhetischen und stofflichen Grundlagen, der Begleitumstände des entstehenden Werks. Aus diesem schriftstellerischen Tage-Werk hat der Herausgeber die wichtigsten Gespräche vollständig oder in Teilen ausgewählt, immer darauf bedacht, einen lesbaren, an Biographie und Werk sich orientierenden Jahr- und Tagebuch-Text herzustellen, der den spannenden, erkenntnisreichen, humorvollen, den eigensinnigen und eigenwilligen Dürrenmatt zeigt. Ein Lesevergnügen soll bereitet werden, das Friedrich Dürrenmatt als den zeigt, der er war: ein einfallsreicher, witziger, widerspruchsfreudiger, quer-, also selbstdenkender und erkenntnisheischender Schriftsteller voller Neugier und Einfallsreichtum.

€ (D) 126,90 / sFr 182,90* / € (A) 130,50
Verfügbare Formate
  • Hardcover Leinen
Luca Ventura

Luca Ventura

Luca Ventura ist ein Pseudonym. Der Autor lebt am Golf von Neapel, wo er derzeit am nächsten Fall der Capri-Serie um den Inselpolizisten Enrico Rizzi und dessen norditalienische Kollegin Antonia Cirillo schreibt.

Mitgefühl und Weisheit
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Dalai Lama

Mitgefühl und Weisheit

Neues und Altbewährtes vom großen Brückenbauer zwischen den Kulturen und Religionen. In dem Buch geht es sowohl um Fragen der ganz persönlichen Glückssuche als auch um philosophische und politische Themen.

€ (D) 12,00 / sFr 16,00* / € (A) 12,40
Verfügbare Formate
  • Taschenbuch
  • Diogenes Deluxe
Alle sind so ernst geworden
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Martin Suter

Alle sind so ernst geworden

Martin Suter und Benjamin von Stuckrad-Barre unterhalten sich über: Badehosen, Glitzer, Äähm, Hochzeiten, LSD, Teufel, Gott, Madonna, Arbeit, Ibiza, Kochen, Rechnungen, Siri, Fotos, Mundharmonika, Geldscheine, Verliebtheit, Wiedersehen.

€ (D) 14,00 / sFr 19,00* / € (A) 14,40
Verfügbare Formate
  • Taschenbuch
  • Hardcover Leinen
  • eBook
Agatha Christie

Agatha Christie

Geboren am 15.9.1890 in Torquay (Devon), gestorben am 12.1.1976 in Wallingford, begraben auf dem Friedhof von Cholsey. Die Frage »Wer war's?« blieb in keinem ihrer Romane unbeantwortet, doch als Agatha Christie 1926 für zehn Tage verschwunden war – ein ›Fall‹ nationalen Interesses –, blieb sie eine Antwort schuldig. Grund für ihr mysteriöses Verschwinden sollen der Tod ihrer Mutter und das Scheitern ihrer ersten Ehe mit Archibald Christie gewesen sein. Während dieser im Ersten Weltkrieg kämpfte, schrieb sie ihren ersten Krimi. In zweiter Ehe heiratete sie einen Archäologen und begleitete ihn zu vielen Ausgrabungen in den Nahen Osten. Sie schrieb aus Steuergründen jedes Jahr nur einen Roman, den ihr Verlag Collins dann mit dem immergleichen Slogan »A Christie for Christmas« in Rekordauflagen verkaufte. Einen Weltrekord hält ihr Stück ›The Mousetrap‹, das in London seit 1952 ununterbrochen gespielt wird, bis heute über 17500mal.

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