Bei Licht ist alles zerbrechlich. Das gilt auch für die Verbindung zwischen Davide, Teresa und Nicolas, die sich 1942 kennenlernen und gemeinsam den Sommer ihres Lebens erleben. Als der Krieg sie auseinanderreißt, verlieren sie sich aus den Augen, aber trotz der prägenden Zeit nie ganz aus dem Sinn. Der italienische Schriftsteller Gianni Solla erzählt in seinem Roman eine mitreißende Geschichte über Freundschaft und das Entdecken des eigenen Selbsts.
Im Kurzinterview verrät uns Gianni Solla, was ihn zu dem Roman inspiriert hat und welche Rolle Neapel für ihn spielt. Eine tolle Lesebegleitung für alle, die im Italien- und Buchmessefieber sind!

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