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  • Diogenes Modern Classics

    Diesen Monat erscheinen die ersten fünf Titel der neuen Diogenes Modern Classics Reihe. Das sind: Der große Gatsby von F. Scott Fitzgerald, Harold und Maude von Colin Higgins, Das Parfum von Patrick Süskind, Kitchen von Banana Yoshimoto und Die schöne Frau Seidenman von Andrzej Szczypiorski.

    Ob Sie sie schon lange lesen wollten, ob Sie Ihren liebsten Klassiker an Freunde und Familie verschenken wollen oder ob Sie mit uns alle Bücher der Reihe sammeln möchten: Die sorgfältig verarbeiteten Neuausgaben erstrahlen in farbigem Einband, sind mit glänzender Folie geprägt und machen gute Laune, Geschichten zu entdecken, die vor vielen Jahren geschrieben wurden und heute genauso neu und frisch sind wie damals.


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  • 40 Jahre »Das Parfum« – ein Erfolg mit Folgen

    Das muss man sich mal vorstellen: Neun Jahre lang stand der Roman Das Parfum von Patrick Süskind auf der Spiegel-Bestsellerliste. Und das, obwohl der Autor sich dem üblichen Presserummel verweigerte und nur ein einziges Interview gab. Die Geschichte eines Erfolgs zum vierzigsten Jubiläum. Der Roman erscheint am 26. Februar als Modern Classics Neuausgabe.

    Das Parfum
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    Das Parfum

    Die Geschichte eines Mörders

    Im achtzehnten Jahrhundert lebte in Frankreich ein Mann, der zu den genialsten und abscheulichsten Gestalten dieser an genialen und abscheulichen Gestalten nicht armen Epoche gehörte. Die spannende Geschichte – märchenhaft, witzig und zugleich fürchterlich angsteinflößend – vom finsteren Helden Grenouille.


    Hardcover Gebunden
    336 Seiten
    erschienen am 26. Februar 2025

    978-3-257-07320-1
    € (D) 19.00 / sFr 26.00* / € (A) 19.60
    * unverb. Preisempfehlung

    Angefangen hat alles ja mit einem ganz anderen Werk: Ohne großes Aufsehen erscheint 1984 das Stück Der Kontrabaß von Patrick Süskind bei Diogenes, ein Monolog für einen Schauspieler mit Kontrabass (obwohl der Autor nicht Kontrabass, sondern Klavier spielt). Das Stück war im Herbst 1981 im Münchner Cuvilliés-Theater uraufgeführt worden und in Theater heute abgedruckt. Es avancierte zu einem stillen, aber anhaltenden Publikumserfolg. In der Theatersaison 1983/84 war es nach Dürrenmatts Die Physiker das meistgespielte Stück auf deutschsprachigen Bühnen. Der Autor aber blieb weitgehend unbekannt.

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    Tags Jahrestag
  • Margaret Wise Brown: Gute Nacht, lieber Mond

    Seit 70 Jahren ist Gute Nacht lieber Mond eine der bekanntesten Gutenachtgeschichten. Nun gibt es den weltberühmten Kinderbuchklassiker erstmals auf Deutsch, übersetzt und meisterhaft gereimt von Patrick Süskind.

    Gute Nacht, lieber Mond von Margaret Wise Brown gehört zu den ganz großen Klassikern der Kinderliteratur. Die Geschichte vom kleinen Hasen, der erst einschlafen kann, nachdem er all seinen Sachen gute Nacht gesagt hat, gilt wie Maurice Sendaks Wo die wilden Kerle wohnen und E.B. Whites Wilbur und Charlotte als die Gutenachtgeschichte schlechthin.

    In den USA im Jahr 1947 erstmals erschienen, in kleiner Erstauflage beim Verlag Harper & Row, mauserte sich Gute Nacht, lieber Mond über Mundpropaganda zu einem Weltbesteller. Bis heute wurden über 4 Millionen Exemplare verkauft. Seit den 1970er Jahren ist das Buc🐰h bei Generationen von Kindern beliebt, es ging von San Francisco einmal um den Erdball bis ins ferne China, wo es sogar in der indigenen Sprache Hmong erschienen ist.

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    Tags Kinderbuch
  • Liebste erste Sätze

    Er ist der Einstieg, er gibt die Stimmung vor, er ist ein verheißungsvolles Versprechen. Er eröffnet die Geschichte und macht – im besten Fall – neugierig auf den Rest. Oft hängt es von ihm ab, ob wir uns für ein Buch entscheiden oder es zurück auf den Stapel legen: der erste Satz. Er ist die Kontaktaufnahme des Autors mit seinem Leser, und manchmal seine erste und letzte Chance.

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  • »Ich musste eine Rolle spielen, und ich lernte sie, während ich sie spielte.«

    Mit elf Jahren ist Anna von Planta zum ersten Mal dem Namen Friedrich Dürrenmatt begegnet, als der neue Kodirektor des Basler Schauspielhauses öffentlich gegen den Einmarsch der russischen Truppen in die damalige Tschechoslowakei demonstrierte. Sechzehn Jahre später wurde sie seine persönliche Lektorin und blieb dies dann sechzehn Jahre lang bis zu seinem Tod. Am meisten beeindruckt haben sie sein riesiger Schreibtisch und seine halsbrecherischen Autofahrten.

    Foto: © Edouard Rieben
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  • Donal Ryan und die Graffiti im Diogenes Lager

    Im Keller des Hauses vis-à-vis vom Diogenes Verlag befindet sich das Handlager, ein kleines Bücherlager mit allen lieferbaren Diogenes Titeln für den internen Gebrauch. Dort vorzufinden ist eine Galerie von Autogrammen und Zeichnungen. Viele Diogenes Autoren haben sich in den letzten Jahrzehnten an den weiß getünchten Backsteinwänden verewigt – so auch Donal Ryan.

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    Tags Neuheit