Friedrich Karl Waechter, geboren 1937 in Danzig, heute Polen, arbeitete zunächst als Grafiker, dann für verschiedene satirische Zeitschriften und Zeitungen. 1970 schaffte er den Durchbruch mit seinem berühmten Anti-Struwwelpeter. Für Der rote Wolf erhielt er 1999 den Deutschen Jugendliteraturpreis. F. K. Waechter starb am 16. September 2005 in Frankfurt am Main.

Foto: © Horst Eigen
Anlässlich seines 20. Todestages ist sein legendärer Cartoon-Band Wahrscheinlich guckt wieder kein Schwein wieder erhältlich. Natürlich gibt es neben seinem Bestseller noch viele weitere Bücher von F. K. Waechter. Wir haben für euch eine Auswahl unserer Lieblinge zusammengestellt.
Wahrscheinlich guckt wieder kein Schwein
Manchmal menschelt es, manches ist absurd, aber meistens, allermeistens, geht es in den Cartoons von F. K. Waechter bitterbös zur Sache. Da lässt er Gegensätze aufeinandertreffen, Assoziationen entstehen und freut sich am entstehenden Chaos gesprengter Bedeutung. Oder in seinen eigenen Worten: »Zeichnen heißt das Schwarze im Auge auf einer weißen Fläche verteilen.«
Waechter
Hardcover Broschur
24,5 × 31 cm
368 Seiten
erschienen am 25. Oktober 2002
978-3-257-02078-6
€ (D) 46.00 / sFr 65.00* / € (A) 47.30
* unverb. Preisempfehlung
Alles klar?
Hardcover Gebunden
14 × 18 cm
96 Seiten
erschienen am 22. August 2006
978-3-257-02103-5
€ (D) 9.90 / sFr 14.90* / € (A) 10.20
* unverb. Preisempfehlung
Kinderbücher von F.K. Waechter
Wir können noch viel zusammen machen
»In Waechters souveränen Zeichnungen und seinen typischen kurzen Texten ist alles enthalten, was diese wunderbar erzählte, bewegende Geschichte ausmacht: Stimmung, Dramatik, Wärme, Glück und humorvolle Ironie.«
Jugendliteraturpreis 1999
Der rote Wolf
Hardcover Gebunden
22 × 27,5 cm
64 Seiten
erschienen am 27. März 1998
ab 5 Jahren
978-3-257-00848-7
€ (D) 16.90 / sFr 24.90* / € (A) 17.40
* unverb. Preisempfehlung
Friedrich Karl Waechter, geboren 1937 in Danzig, heute Polen, arbeitete zunächst als Grafiker, dann für verschiedene satirische Zeitschriften und Zeitungen. 1970 schaffte er den Durchbruch mit seinem berühmten Anti-Struwwelpeter. Für Der rote Wolf erhielt er 1999 den Deutschen Jugendliteraturpreis. F. K. Waechter starb 2005 in Frankfurt am Main.