Die neue Diogenes-Autorin Lavanya Sankaran aus Indien machte auf ihrer Europareise auch Station in Zürich und besuchte ihren deutschsprachigen Verlag. Vor wenigen Wochen haben wir sie hier mit einem kleinen Interview schon einmal vorgestellt.
Die ehemalige Investmentbankerin ist eine geborene Erzählerin, in ihrem Romandebüt Die Farben der Hoffnung schreibt sie über zwei Familien und deren verschiedene Welten in der pulsierenden Acht-Millionen-Metropole Bangalore. Dort ist Lavanya Sankaran selbst zu Hause.
Der Besuch in der Sprecherstraße als kleine Foto-Love-Story.
Nach ihrer ersten Lesung in Deutschland im Ehinger Buchladen und vor ihrer Reise in die USA, ließ es sich Lavanya Sankaran nicht nehmen, den Verlag und seine Mitarbeiter einmal persönlich kennenzulernen.
Bei der Begrüßung im Büro des Verlegers nahm uns die offene und überaus sympathische Inderin sofort für sich ein. Es floss der Champagner, es sprudelten Worte der großen Freude und Dankbarkeit über diese Zusammenarbeit von beiden Seiten.
Dass die Chemie sofort stimmt, sieht man! Einmal die Autorin mit ihrer begeisterten Lektorin Margaux de Weck
Die Farben der Hoffnung ist ein übersprudelndes Buch voller Optimismus, Menschlichkeit und Humor. Lavanya Sankaran überzeugte uns davon, dass man diese Worte für sie selbst mindestens ebenso gebrauchen kann.