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Endlich: Der ›Wolkenbruch‹ von Thomas Meyer kommt in die Kinos!

Heute kommt die Verfilmung von Thomas Meyers Bestseller Wolkenbruchs wunderliche Reise in die Arme einer Schickse in die Schweizer Kinos. Regie fürte Michael Steiner, Joel Basman gibt den Motti Wolkenbruch, Noémie Schmidt spielt die Schickse Laura. Das Drehbuch schrieb Thomas Meyer höchstpersönlich. Hier ein Gespräch mit ihm und erste Einblicke in den Film.

Film Still aus Wolkenbruchs wunderliche Reise in die Arme einer Schickse © DCM

Die Verfilmung Ihres Debüt- und Erfolgsromans Wolkenbruchs wunderliche Reise in die Arme einer Schickse feierte Ende September am Zurich Film Festival Weltpremiere, ab dem 25.10. kommt der Film in die Schweizer Kinos, und im Frühjahr 2019 wird er in Deutschland und Österreich zu sehen sein. Wie war die Premiere für Sie? Plötzlich standen Sie nicht auf einer Lesungsbühne, sondern in ausverkauften Kinosälen.

Thomas Meyer: All das ist eine einzige große Freude. Die vielen verkauften Bücher, die vielen Lesungen, die ich immer noch halten darf, die begeisterten Zuschauerinnen und Zuschauer nun … Ich bin sehr dankbar, jeden Tag.

Was für Feedback, auch von Leserseite, haben Sie für den Film bekommen?

Es ist mehrheitlich sehr positiv. Vor allem Motti und die Mame erfreuen die Herzen. Auch meines.

 

Wie ist es, seinen Roman, dessen Bilder bis anhin nur in Ihrem Kopf und dem vieler Leser waren, nun auf der Leinwand zu sehen? Die Protagonisten, Schauplätze ...

Ich hätte natürlich eine Menge anders gemacht. Gleichzeitig gefällt mir sehr viel. Man ist in meiner Situation aber wohl einfach maßlos befangen.

Sie haben nicht nur den Roman geschrieben, sondern auch das Drehbuch zur Verfilmung geliefert. Aus einem fertigen Werk eine Art Rohprodukt gemacht, der andere Leben einhauchen. Eine Tour de Force für Sie?

Ich finde, das Drehbuch ist der bessere Roman. Und dass es andere dann aus meinen Händen nehmen und interpretieren, wusste ich ja von Anfang an.

Film Still aus Wolkenbruchs wunderliche Reise in die Arme einer Schickse © DCM

 

Wer ganz genau hinschaut, findet auch einen kleinen »Hitchcock«-Moment: Nicht nur Regisseur Michael Steiner, sondern auch Sie sind zu entdecken. Wann müssen die Zuschauer aufpassen?

Ich sage nur: Om Schalom!

Mehr als 110'000 Wolkenbruch-Romane wurden bereits verkauft. Nun schreiben Sie an der Fortsetzung, obgleich ursprünglich keine geplant war. Was hat Sie zu diesem Sinneswandel bewogen?

Ich habe mich nie verweigert. Ich hatte bloß keine Idee für eine Fortsetzung. Nun habe ich eine.

Welches jiddische Wort sollte jeder kennen, weil es den eigenen Wortschatz bereichert?

Ganz klar: Mechaje. Also Hochgenuss. Es drückt diesen schon beim Aussprechen aus. Ich habe mein neues Auto so genannt, weil es sich fährt wie eine Mechaje.

Film Still aus Wolkenbruchs wunderliche Reise in die Arme einer Schickse © DCM

 

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Thomas Meyer, geboren 1974 in Zürich, arbeitete nach einem abgebrochenen Jura-Studium als Texter in Werbeagenturen und als Reporter auf Redaktionen. 2007 machte er sich selbständig als Autor und Texter. Sein erster Roman Wolkenbruchs wunderliche Reise in die Arme einer Schickse wurde zu einem Best- und Longseller und kommt 2018 in die Kinos. Thomas Meyer lebt in Zürich.

 

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